Neue Senatoren treten nicht bei, sondern werden in das unabhängige Expertennetzwerk berufen. Der IWS hat Ralf Wieland aufgrund seiner Expertise der internationalen Transportwirtschaft und seiner Affinität zu Innovation und Digitalisierung ausgewählt.
Der IWS fungiert als Bindeglied zwischen der Wirtschaft und der Wissenschaft. Der Fokus liegt darauf, die deutsche und europäische Politik überparteilich mit Impulsen zum Wohl der Allgemeinheit zu beeinflussen. Der Senat repräsentiert den Mittelstand – der Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. 99 % der deutschen Unternehmen gehören dem Mittelstand an, der 60 % der Arbeits- und über 80 % der Ausbildungsplätze stellt. Der IWS agiert mit den Werten des „ehrbaren Kaufmanns“. Er steht für Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung, Ethik und Moral. Bildung, Nachwuchsförderung und die internationale Ausrichtung bilden die Pfeiler des IWS.
„Globalisierung findet nicht auf dem Papier statt“, so Generalsekretär Peter Nußbaum, der den IWS 2013 gründete. Branchenübergreifend sind herausragende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in dem Netzwerk vereint. Wieland, ein ausgesprochener Experte der Speditionsbranche, verstärkt das Netzwerk optimal. Seit 2017 leitet Ralf Wieland die Emons Gesellschaften als Sprecher der Geschäftsführung. Emons bietet – mit über 100 Standorten – Transporte auf der Straße und der Schiene, zu Luft und zu See sowie Logistik-Lösungen. 3.117 Mitarbeiter sorgen für einen reibungslosen, weltweiten Gütertransport. Emons unterhält eigene Gesellschaften in 18 Ländern.
„Dem IWS jetzt als Wirtschaftssenator anzugehören, empfinde ich als große Ehre und als Herausforderung den Einfluss des Güterverkehrs, der zu den umsatzstärksten Branchen Deutschlands zählt, aber nur wenig wahrgenommen wird, zu stärken“, betont Wieland.
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