Die Verbandsversammlung des ZRL ernannte in der Sitzung am 03. Juni 2020 Herrn Peter Jungemann als neuen Geschäftsführer des ZRL. Herr Jungemann war vormals für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) tätig und stammt aus Geseke im Kreis Soest. Er löst den Lippstädter Thomas Ressel ab, der als Abteilungsleiter Planung zum Nahverkehr Westfalen-Lippe(NWL) wechselt.

Aufgrund der Neuorganisation des NWL und seiner Mitgliedszweckverbände stellt sich der ZRL seit Jahresbeginn neuen Aufgaben und Themenschwerpunkten. So soll der ZRL insbesondere die Vernetzung der Mobilität vorantreiben und übergeordnete Konzepte unter anderem zu den Themen Digitalisierung des ÖPNV und zur Intermodalität für sein Verbandsgebiet entwickeln. Gleichzeitig vertritt der ZRL die Interessen seiner Verbandsmitglieder und berät die Kreise und Kommunen in Fragen zur Mobilität.

Mit dem Start des neuen ZRL-Teams ist die Neuorganisation und die neue Aufgabenzuteilung zwischen NWL und ZRL im Raum Ruhr-Lippe abgeschlossen. Der NWL verantwortet fortan sämtliche Aufgaben in Verbindung mit dem Schienenpersonennahverkehr (SPNV) wobei der ZRL die Vernetzung von Bus und Bahn forciert.

In der Verbandsversammlung am 03. Juni wurde so auch die Einführung einer eigenen Bus- Angebotsförderung des ZRL auf den Weg gebracht. Zielsetzung ist die Verbesserung bestehender Busverkehrsleistungen im Raum Ruhr-Lippe. Unter anderem soll die Bus/Bahn-Verknüpfung gestärkt werden, hierfür werden den Verbandsmitgliedern (Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, die Kreise Soest und Unna sowie die Stadt Hamm) jährlich insgesamt 1,0 Mio. € zur Verfügung gestellt.

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