Zum ersten Mal seit vier Jahren gehört Deutschland wieder zu den Top-10 Investoren in Afrika. „Das ist ein gutes Zeichen und zeigt, dass die jüngsten Verbesserungen der Bundesregierung bei der Risikoabsicherung nun Früchte tragen. Es zeigt aber auch, dass es noch ein weiter Weg ist, den Vorsprung der internationalen Konkurrenz auf dem afrikanischen Kontinent aufzuholen“, kommentiert Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft, die gerade im World Investment Report 2020 von UNCTAD veröffentlichten Investitionszahlen.
„Wir müssen aufpassen, dass die positive Entwicklung der letzten Jahre bei Investitionen, Handel und Projekten deutscher Unternehmen in Afrika nun nicht durch die Corona-Krise aufgezehrt werden. Die Notwendigkeit, industrielle Wertschöpfung, Direktinvestitionen, Handel und Projekte – zum Beispiel im Zusammenhang mit der Nationalen Wasserstoffstrategie – durch Garantien und Finanzierungsinstrumente in größerem Maßstab zu unterstützen, wird nach der Krise noch größere Bedeutung zukommen“, so Kannengießer.
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