Für Einrichtungen und Betriebe, die ein verstärktes Risiko zeigen, sich zum Hotspot einer erneuten Verbreitung des Covid-19-Virus zu entwickeln, gelten besonders strenge Hygienerichtlinien und Auflagen. Hierzu zählen in fast allen Bundesländern unter anderem Gastronomiebetriebe, Restaurants und Hotels aber auch Friseure, Kosmetikstudios, Fitnessstudios oder Arztpraxen. Deren Betreiber sind verpflichtet, den gesamten Publikumsverkehr zu dokumentieren. Kunden müssen beim Betreten des Ladenlokals ihre Kontaktdaten hinterlegen und auch die Aufenthaltsdauer muss dokumentiert werden. Mit Hilfe dieser Daten ist es möglich, im Falle eines nachgewiesenen Infektionsfalls, die Infektionskette nachzuvollziehen und so eine Ausbreitung nach Möglichkeit einzudämmen.

Die praktische Umsetzung dieser Anwesenheitsdokumentation erweist sich schon heute, wenige Wochen nach den ersten Wiedereröffnungen, als Herausforderung. In Ermangelung detaillierter Vorschriften und geeigneter Hilfsmittel behelfen sich Verantwortliche in Betrieben häufig einfacher Listen und loser Blättersammlungen. Auf Tresen oder Stehtisch am Eingang platziert, sind Gäste bei Ankunft gehalten, handschriftlich ihre Daten zu erfassen. Diese Form der Umsetzung ist aus unterschiedlichen Gründen unzureichend. Allem voran kritisieren Datenschützer, dass solche einfachen Listen nicht den strengen Regeln der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entsprechen. Werden Sammellisten genutzt, besteht die Gefahr, dass Daten von Unbefugten eingesehen und zum Beispiel sogar unbemerkt abfotografiert werden. Auch das vorgeschriebene Löschen der Daten ist durch eine einfache Vernichtung der Listen nicht automatisch DSGVO konform gewährleistet. Darüber hinaus entstehen durch die Arbeit mit einfachen Listen weitere Hygiene-Risiken und somit zusätzlicher Aufwand. Ob die handschriftlich erfassten Daten im Falle eines Falles überhaupt sachdienlich nutzbar sind, ist dabei in vielen Fällen fraglich.

„Durch unsere Erfahrung in der Optimierung von Geschäftsprozessen war uns frühzeitig klar, dass eine technische Lösung alle Beteiligten und vor allen Dingen die Zielsetzung der Maßnahmen sinnvoll unterstützen kann“, erklärt Mario Di Rienzo, Geschäftsführer der blackpoint GmbH, Anbieter der WebApp ViGuard.

Einmal unter www.viguard.eu registriert, können Gastgeber ihren Kunden einen QR-Code bereitstellen, mit dessen Hilfe diese zu einem Online-Registrierungsformular gelangen. Hier werden alle erforderlichen Kontaktdaten abgefragt. Im Anschluss erhält der Gast eine Check-In-Bestätigung, mit der er die erfolgreiche Registrierung belegen kann. Daneben können dem Nutzer, nach erfolgter Registrierung, ausgewählte Inhalte, wie zum Beispiel die Speisekarte des besuchten Restaurants oder Hinweise auf besondere Aktionsangebote, angezeigt werden.

Außer den erfassten Daten wird auch der Zeitpunkt der Registrierung gespeichert. Beim Verlassen des Restaurants, Hotels oder Ladenlokals wird ein weiterer QR-Code genutzt, um einen Check-Out durchzuführen und so die Dauer des Aufenthalts zu dokumentieren. Hiermit lassen sich im Bedarfsfall potentielle Kontakte und damit Ansteckungsmöglichkeiten eingrenzen.

„ViGuard arbeitet 100% kontaktlos und reduziert so zusätzlich die Gefahr einer Übertragung. Damit ersparen wir Anbietern zusätzliche Hygienemaßnahmen. Die Daten werden DSGVO konform verschlüsselt übertragen und auf deutschen Servern gespeichert. Sie liegen zuverlässig verwertbar digital vor und werden gesetzeskonform nach spätestens vier Wochen automatisch gelöscht“, erklärt Di Rienzo.

Die blackpoint GmbH aus dem hessischen Bad Vilbel entwickelt seit 1996 IT-Lösungen aus den Bereichen Customer Experience, Hosting, Web und IT-Infrastruktur/IT-Security. Mit der ViGuard WebApp erweitert blackpoint sein Angebot an individuellen, zeitgemäßen Produkten und Dienstleistungen für Unternehmen.

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Die blackpoint GmbH besteht seit Mitte 1997. Der Firmensitz war bis 2015 in Frankfurt. Seitdem ist er etwas nördlicher in Bad Vilbel. Es werden rund 2000 Kunden aus den Geschäftsfeldern Internettechnologien, CRM sowie IT Infrastruktur betreut. Im Bereich CRM betreuen wir unsere Kunden bei der Optimierung von Geschäftsprozessen. Im Bereich der Internettechnologien reicht das Spektrum von der Domain über den virtuellen, Cloud- und dedizierten Server über Webdesign und Webentwicklung, eCommerce. Im Bereich der IT Infrastruktur werden Kunden unterschiedlicher Größe und Branchen entweder in der blackpoint eigenen Cloud oder vor Ort betreut. Durch die Synergien der unterschiedlichen Geschäftsbereiche ist es möglich, den Kunden ein umfangreiches Protfolio und aufeinander abgestimmte Lösungen zu bieten.

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