Hausbau oder -umbau geplant? Hier sind im Vorfeld ganz schön viele Schritte zu koordinieren – und sie steht dabei sicherlich nicht an erster Stelle: die Garage. Dennoch sollte sie schon von Anfang an berücksichtigt werden. Wenn noch keine Garage vorhanden ist, sei zu überlegen, welche es werden soll. Gibt es bereits eine Garage, die in die Jahre gekommen ist, stellt sich die Frage, ob und wie man sie modernisieren kann.

Die neue Garage: massiv gemauert oder fix und fertig?

Punkt 1: Kosten

Während bei der gemauerten Garage in aufwändiger Handarbeit Stein auf Stein gebaut wird, kommt bei der Betonfertiggarage ein Produktionsprozess mit Hilfe modernster Schalungsanlagen zum Einsatz, die deutlich geringere Wandstärken und somit Raumgewinn ermöglichen. Darüber hinaus können die Betonfertiggaragenhersteller durch den Einkauf größerer Mengen Preisvorteile erzielen, die sie an die Käufer weitergeben. So ist die Betonfertiggarage im Vergleich zur gemauerten Garage oft erheblich günstiger.

Punkt 2: Koordinationsaufwand

Um eine Garage von Handwerkern vor Ort herzustellen, müssen bis zu 13 Gewerke koordiniert werden, was wiederum kosten- und zeitintensiv ist. Die Betonfertiggarage wird mit nur einem Ansprechpartner realisiert. Dies hält den Koordinationsaufwand und die Schnittstellenproblematik, besonders in Gewährleistungsfällen, so gering wie möglich.

Punkt 3: Aufstellung

Wird eine Garage gemauert und vor Ort fertiggestellt, müssen zahlreiche Teile einzeln angeliefert und verbaut werden. Eine Betonfertiggarage hingegen kann oft schon innerhalb von nur einer Stunde aufgestellt werden und ist dann schon komplett ausgestattet. Sie ist auch jederzeit wieder versetzbar, was eine gemauerte Garage natürlich nicht bieten kann.

Punkt 4: Stabilität

Über eine hohe Stabilität verfügen beide Garagenformen. Die Betonfertiggarage bietet aber dank der Kombination aus Beton und Stahlbewehrung einen Verbundwerkstoff, der einerseits hoch belastbar und langlebig, andererseits aber auch hoch flexibel ist, was insbesondere den nächsten Punkt möglich macht.

Punkt 5: Individualität

Durch die angesprochene Flexibilität kann die Betonfertiggarage hinsichtlich ihrer Maße, Form und ihres Erscheinungsbilds ganz individuell auf die Bedürfnisse ihres Nutzers abgestimmt werden. Von der Standardgröße bis zur Großraumgarage, von eckig bis rund, vom Sattel- bis zum Pultdach – alles ist möglich, sogar eine stylische Designergarage. Klar kann man diese auch mauern, aber eben für ein Mehr an Kosten- und Zeitaufwand. Noch ein Plus für die Betonfertiggarage: Durch ihre schlankeren Wände bietet sie im Vergleich zur gemauerten Garage bei gleichen Außenmaßen mehr Innenraum. Um sie mit dem Haus zu verbinden, gibt es zudem clevere Anbaumöglichkeiten.

Punkt 6: Raumklima

Die Betonfertiggarage hat ein günstigeres Feuchtigkeitsniveau als eine aus Ziegelstein gemauerte Garage. Der Baustoff Beton nimmt Temperaturspitzen auf und gibt sie dank seiner hohen Masse und thermischen Trägheit zeitversetzt an die Umgebungsluft ab. Dies macht eine relativ konstante Raumtemperatur und ein gutes Raumklima zu jeder Jahreszeit möglich. Darüber hinaus verfügt die Betonfertiggarage oft schon serienmäßig über eine automatische Lüftung, die für einen permanenten Luftwechsel im Innenraum sorgt.

„Also, alles auf einen Punkt gebracht, ist die Betonfertiggarage vom Preis-Leistungs-Verhältnis her meist die klügere Wahl“, so Martin Heimrich von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen, „Sie garantiert eine optimale Planbarkeit in allen genannten Punkten, was bei einem Bauprojekt eine entscheidende Rolle spielt“.

Die modernisierte Garage: aus Alt mach Neu

Wenn eine Betonfertiggarage schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, macht ihr das im Normalfall wenig aus. Der Stahlbeton, aus dem sie besteht, ist ja genau dafür gemacht, lange zu halten. Dennoch sieht die Garage nach all der Zeit vielleicht von außen nicht mehr so aus wie am ersten Tag, das alte Schwingtor quietscht und ist einfach nur unpraktisch, das Flachdach gefällt nicht mehr?

„Solange die Bausubstanz in Ordnung ist, kann hier ohne Probleme alles modernisiert oder nachgerüstet werden“, so Heimrich, „von der Fassaden- und Innenraumrenovierung über ein schönes neues Dach bis zum platzsparenden neuen Sektionaltor mit elektrischem Antrieb – ein bisschen Zeit und Geld investiert, und die alte Betonfertiggarage ist so gut wie neu“.

Mehr Informationen direkt bei der Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V. unter www.betonfertiggaragen.de

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