Aktuell erleben wir die rasante Digitalisierung der Kunstwelt, analoges Kunsterleben verlagert sich in den virtuellen Raum. Als Seismografen unserer Gegenwart experimentieren VR-Künstler*innen mit digitalen Sehgewohnheiten, entwerfen Zukunftsszenarien und projizieren alternative Umgangsformen mit neuen Technologien, die schon jetzt unseren Alltag bestimmen. „Gerade in diesem Jahr rückt VR-Kunst ins Zentrum der medialen und künstlerischen Aufmerksamkeit und zeigt sich als Impulsgeber sowohl für ästhetische Neuerungen als auch in gesellschaftlichen Debatten. Ich freue mich, dass wir mit diesem ersten Preis für Virtual Reality in der bildenden Kunst innovative Künstler*innen unterstützen und dazu beitragen, das Medium VR nachhaltig als zukunftsweisende Kunstform zu etablieren,“ erläutert Jan Walther, Vorstandsmitglied der DKB, das Engagement.
Zur hochkarätigen Fachjury des VR KUNSTPREIS gehören Sabine Himmelsbach (Direktorin, HeK – Haus der elektronischen Künste Basel), Astrid Kahmke (Direktorin und Kuratorin, Virtual Worlds Festival, München), Wolf Lieser (Galerist, DAM, Berlin), Ulrich Schrauth (Künstlerischer Leiter, VRHAM! Festival, Hamburg), und Dr. Alexandra von Stosch (Mitbegründerin CAA Berlin / Leiterin Kunst und Kultur, Artprojekt Gruppe, Berlin).
Im Rahmen des VR KUNSTPREIS produziert die DKB gemeinsam mit Tina Sauerländer den Podcast „Virtuos Virtuell. Der DKB-Podcast über VR Kunst“. In Gesprächen geben Künstler*innen, Kurator*innen und VR-Expert*innen vielfältige und überraschende Einblicke in die VR-Kunstszene.
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