Alle Fahrerhäuser von Scania, auch die Mannschaftsfahrerhäuser, die Scania CrewCabs, die vor allem Feuerwehren so schätzen, bieten mehr Sicherheit als die europäische Norm ECE R-29/3 verlangt. Zusätzlich – und das macht den Unterschied – werden die Scania Fahrerhäuser dem sogenannten „Schwedentest“ unterzogen. In der Fachsprache heißt er RF 11-01-07. Der „Schwedentest“ ist bei den Belastungen und Testbedingungen wesentlich anspruchsvoller, denn alle drei Pendelschlagtests werden an einer Kabine durchgeführt. Nach Testende müssen sich die Türen noch öffnen lassen. Alle Scania Fahrerhäuser halten diesem „Schwedentest“ stand.
Während bei der Norm ECE R-29/3 jeder Pendelschlagtest an einer neuen Kabine durchgeführt werden kann, bietet der „Schwedentest“ ein Plus an Sicherheit, weil die verschiedenen Pendelschläge an ein und demselben Fahrerhaus durchgeführt werden.
Seitenairbags nur Scania
Aber ein extrem sicheres Fahrerhaus ist nicht die einzige Besonderheit bei Scania. Scania bietet als einziger Nutzfahrzeughersteller Seitenairbags an, die für die Insassen einen weiteren Schutz darstellen. Das Scania CrewCab ist mit vier Seitenairbags erhältlich, so dass auch die Insassen im Mannschaftsfahrerhaus zusätzlich geschützt sind. Fahrerhäuser von Scania bieten somit höchste Sicherheit für die Insassen.
Kein toter Winkel dank 360° Rundumsicht
Mehr Überblick in jeder Situation behält der Fahrer eines Scania mit der Area View Camera HD 360°. Das System deckt mit vier zusammenarbeitenden HD-Weitwinkelkameras mit der Auflösung 720p die Bereiche vor, hinter und neben dem Fahrzeug ab und liefert eine detaillierte 360°-Rundumsicht. Die Area View Camera HD 360° passt sich dem Sichtfeld automatisch an, so dass der Fahrer bei jedem Fahrmanöver alles im Blick hat. Das System ist wasserdicht und stoßfest, bei den meisten Fahrzeugen nachrüstbar und bedeutet weniger Stress und mehr Sicherheit.
Scania Meilensteine für mehr Sicherheit
Im Verlauf der gesamten Unternehmensgeschichte hat Scania stetig neue Funktionen für die Sicherheit der Fahrer und aller anderen Verkehrsteilnehmer in seine Fahrzeuge integriert. Nachfolgend einige Meilensteine:
1961 – Aufpralltests an Kabinen (über die gesetzlichen Vorgaben hinaus)
1968 – Servolenkung
1984 – Bremsen mit Antiblockiersystem (ABS)
1995 – Airbag
1996 – Elektronisches Bremssystem (EBS) und Scheibenbremsen an allen Achsen
2004 – Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
2016 – Seitenairbag
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