Der Strom stammt aus regenerativen Quellen, wie zum Beispiel Photovoltaik-, Wasser- und Windkraftanlagen. Die CO2-Emissionen für das verbrauchte Erdgas werden über ein Aufforstungsprojekt in Simbabwe kompensiert: Das „Kariba REDD+“-Projekt ist nach dem Voluntary Carbon Standard (VCS) zertifiziert und schützt den ursprünglichen Regenwald, außerdem bringt es der Bevölkerung die bodenschonende Landwirtschaft nahe und fördert Schulen vor Ort. „Ich kann mir sicher sein, dass die Energie für die Heizung und für das Licht in Kellern und Trep-penhäusern nicht nur CO2-neutral ist, sondern auch soziale Projekte fördert“, sagt Christoph Kisseberth, Energieeinkäufer der NHW.
Nachhaltiges Wachstum hat die beinahe 100-jährige Firmengeschichte der NHW geprägt. In naher Zukunft wird der Bestand auf 75.000 Wohnungen steigen – und das so energieeffizient wie möglich. Denn bei allen Sanierungs- und Neubauprojekten orientiert sich die NHW an einem klar definierten Ziel: „Bis 2050 soll unser Gebäudebestand komplett klimaneutral sein“, sagt Kisseberth. „Die grüne Energie von der Süwag ist ein wichtiger Baustein für diese Strategie.“
Mit dem Energiedienstleister verbindet die NHW weit mehr als der Hauptsitz in Frankfurt und die Lieferung von grüner Energie: „Wir schätzen die Süwag als starken, kompetenten Partner für Energiethemen, beispielsweise für das Wärmecontracting in unserem neuen Wohnprojekt in Kelsterbach“, so Kisseberth. Das maßgeschneiderte Wärmekonzept hilft der NHW dabei, einen hohen Energieeffizienzstandard bei gleichzeitig bezahlbaren Mieten zu erreichen.
Die Nassauische Heimstätte wurde 1922 in Wiesbaden gegründet und gehört heute als Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt zu den führenden Wohnungsunternehmen in Deutschland. Das Land Hessen ist an der Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mehrheitlich beteiligt. Neben der nachhaltigen Quartiersentwicklung engagiert sich die NHW auch für den sozialen Wohnungsbau – mit einem Mietzins, der mit 7,07 Euro/m2 in Frankfurt deutlich unter dem Durchschnitt liegt.
Ökostrom und Ökogas mit Herkunftsnachweis: Wie es funktioniert und welche Projekte der Energiedienstleister damit fördert, erfahren Sie im Videobeitrag www.suewag.de/b2b-videos.
Süwag Energie AG
Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Die Süwag Vertrieb AG & Co. KG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft für den Vertrieb von Energieprodukten und Energiedienstleistungen. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet jährlich rund 100 Auszubildende aus.
„Grüner, kommunaler und digitaler“ lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau „grüner“ bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und „grüner“ Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh „grünen“ Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand in den nächsten Jahren auf 75.000 Woh-nungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk "Initiative Wohnen 2050" gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen.
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