Mit seinem umfassenden Sicherheitskonzept belegt Windcloud, wie sich konsequenter Klimaschutz und eine hochmoderne digitale Infrastruktur vereinen lassen – auch für sensible Anwendungen. So werden alle Daten DSGVO-konform ausschließlich am Standort Deutschland gelagert, in ehemaligen Nato- und Bundeswehranlagen mit 4-Stufen-Sicherheitskonzept und moderner Zutrittskontrolle. Seit April dieses Jahres ist das ISO 27001-zertifizierte Rechenzentrum, das ausschließlich mit Ökostrom arbeitet, zudem Mitglied im Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen e.V. (BSKI). Der BSKI definiert sich als zentrale Anlaufstelle für Entscheider aus Kritischen Infrastrukturen, um ganzheitliche Schutzkonzepte zu etablieren. Dadurch sollen Sicherheitsrisiken frühzeitig erkannt und durch gezielte Präventionskonzepte reduziert werden.

 „Der BSKI verfolgt allerhöchste Schutzziele für kritische Infrastrukturen, er initiiert Forschungsprojekte und forciert den intensiven Dialog mit Politik und Wirtschaft. Die Mitgliedschaft ist für uns daher eine konsequente Fortführung unserer Strategie der nachhaltigen Digitalisierung, denn auch bei uns steht die Sicherheit sensibler Daten klar im Fokus“, sagt Wilfried Ritter, Geschäftsführer von Windcloud. „Dabei ist der Kern unseres Konzepts, dass wir die Kontrolle unserer Cloud-Lösungen nicht aus der Hand geben – von der Energieversorgung bis zum Schutz der IT-Ressourcen.“

Nachhaltig sichere Infrastrukturen 

Firmensitz und alle Rechenzentrumsstandorte von Windcloud sind in Schleswig-Holstein, das heißt, alle Daten werden sicher und vertraulich ausschließlich in Deutschland gespeichert und verarbeitet. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Cloudlösungen ist auch der Datenschutz nach deutschem und europäischem Recht garantiert, sowie Konformität mit der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) und dem BDSG (Bundesdatenschutzgesetz).

Das IT-Sicherheitskonzept von Windcloud umfasst neueste Hardware- und Software-Maßnahmen wie einen Schutz vor DDoS-Attacken, Intrusion Prevention und Detection (IPS/IDS), verschlüsselte Datenübertragung sowie den Schutz vor Viren und Malware.

Zudem lässt Windcloud das neue Rechenzentrum nach EN 50600 VK 3 zertifizieren und bietet entsprechende Schutzmaßnahmen, die eine hohe Verfügbarkeit gewährleisten.
So sorgt eine zweifach mit USV und Netzersatzanlage abgesicherte redundante A/B-Stromversorgung für eine stets zuverlässige Energiezufuhr. Neben dem Brandschutz umfassen die physischen Sicherheitsmaßnahmen u.a. eine geographisch dreifach redundante Glasfaseranbindung über die Provider GlobalConnect, Nordischnet und Telekom, mehrstufige Sicherheitskontrollen sowie optische und biometrische Überwachungssysteme.

Nachhaltige Energieversorgung für eine sichere Infrastruktur

Eine hundertprozentige Stromversorgung aus lokalen, regenerativen Quellen, vor allem aus Windkraft, ergänzt durch Photovoltaik, ist die Energiebasis für das umfassend nachhaltige Konzept von Windcloud. Konsequente Ressourcenverwertung bedeutet für das Unternehmen auch, dass die Abwärme aktiv genutzt wird. Das bestehende Rechenzentrum wird daher aktuell um ein zweites erweitert. Hier wird in Kooperation mit NovaGreen eine Algenfarm entstehen, durch die CO2 aktiv abgebaut wird.

Weitere Informationen sind unter folgendem Link zu finden: https://windcloud.de/

Über die Windcloud 4.0 GmbH

Windcloud ist ein regenerativer Cloudhoster mit eigenem Rechenzentrum. Firmensitz ist in Enge-Sande auf dem GreenTEC Campus. Hier wird das Rechenzentrum betrieben, das ausschließlich mit regenerativer Energie betrieben wird. Darüber hinaus werden Solar- und Biogasstrom zur Versorgung und Absicherung eingesetzt. Das Unternehmen nutzt die nachhaltige Infrastruktur, um seinen Kunden die besten virtualisierten Cloud-Produkte und Services kostengünstig zur Verfügung zu stellen. Alle Daten werden ausschließlich am Standort in Deutschland gespeichert. Weitere Informationen unter www.windcloud.de

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Lecker Straße 7
25917 Enge-Sande
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Weinholz Kommunikation
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