Der nächste Schritt der breit angelegten Bürgerinformation im Zusammenhang mit den von zwei Investoren geplanten Anlagen für die Aufbereitung und Wiederverwertung von Wirtschaftsdüngern ist jetzt umgesetzt. Wie angekündigt, hat der c-Port auf seiner Homepage die Fragen von interessierten Bürgern mit Antworten durch die Investoren veröffentlicht.

Insgesamt sind in den vergangenen Tagen 48 Fragen von 22 interessierten Bürgern und Kommunalpolitikern eingegangen. Johann Wimberg, Vorsitzender der Verbandsversammlung des c-Port: „Es war richtig, in der Corona-Zeit neue Wege in der Bürgerinformation zu gehen. Der Umfang und die Qualität der Infos, die wir in gedruckter und digitaler Form in den vergangenen Wochen mit Unterstützung der Investoren ermöglicht haben, haben für sich gesprochen. Das ist meines Wissens in dieser Form überhaupt erstmalig so umfangreich gemacht worden.“ Insofern wisse er die aus seiner -sicht überschaubare Zahl der Fragen für sich politisch einzuordnen.

Auch für Sven Stratmann, Vorsitzender des Verbandsausschusses, ist die Entscheidung, ein großes Info-Paket auf den Weg zu bringen, „absolut richtig gewesen“. „Wir haben viel umfangreicher informiert, als es bei einem Bürger-Infoabend jemals möglich ist. Alle Haushalte und nicht nur die Besucher einer Infoveranstaltung haben einen Überblick bekommen. Zudem konnten sich Interessierte die Informationen in aller Ruhe und mehrfach ansehen und dann gezielt ihre Fragen formulieren“, so Stratmann. In Summe sei das „eine Qualität der Bürgereinbindung, die es so bisher noch nie gegeben hat“.

Wimberg und auch Stratmann machten deutlich, dass mit der jetzigen Frageaktion natürlich der Dialog zu den Ansiedlungen nicht beendet sei. Stratmann: „Ich bin sicher: Fragen werden sich auch künftig ergeben, vor allem in den Genehmigungsverfahren, die noch anstehen vor einer Realisierung.“ Wichtig ist beiden Politikern, dass es weiterhin einen sachlichen Dialog zu den Ansiedlungen gibt. „Polemik, Unterstellungen oder auch das Verdrehen von Fakten hilft niemandem, sondern sorgt für Verwirrung und Unruhe und ist alles andere als verantwortungsvoll mit Blick auf das Miteinander in unserer Region“, so Stratmann.

Mehr Informationen zu den Projekten und die Antworten auf die Fragen finden Sie unter www.c-port-kuestenkanal.de.

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