- Toni Garrn & Alex Pettyfer im Gespräch über Liebe in Corona-Quarantäne
- Virtuelle Tour: Christiane Arp führt exklusiv durch die Ausstellung „Ist das Mode oder kann das weg!?”
Für die Juni-Ausgabe unter dem Motto „ALL ABOUT LOVE” hat VOGUE Deutschland Model Toni Garrn und ihren Verlobten, den britischen Schauspieler Alex Pettyfer, im Lockdown in Los Angeles für ein Videointerview erreicht. Im Gespräch erzählen die beiden über ihre Liebe in Corona-Quarantäne und wie sich ihre Sicht auf die Dinge verändert hat. Giampaolo Sgura setzte das Paar noch vor dem weltweiten Lockdown in Miami für das Cover und eine 13-seitige Strecke in Szene. Für VOGUE spielen Toni und Alex exklusiv das Newlywed Game und beantworten darin Fragen über den Anderen zu dessen heimlichen Lastern, divenhaften Angewohnheiten und der perfekten Date Night. Das ganze Video finden Sie hier.
Virtuelle Museumstour mit Christiane Arp nicht nur in Corona-Zeiten
Wer die fulminante Jubiläumsschau von VOGUE im Münchner Museum Villa Stuck mit über 50.000 Besuchern verpasst hat oder sie noch einmal sehen möchte, hat ab sofort die Gelegenheit dazu. Per Video führt VOGUE-Chefredakteurin Christiane Arp durch die Räume der Villa Stuck und gewährt einen ganz persönlichen Zugang zu den Exponaten der Ausstellung „Ist das Mode oder kann das weg?!". Die 20-minütige Ausstellungstour ist auf YouTube oder unter folgendem Link zu finden: vogue.de/video/ausstellung-40-jahre-vogue.
Nachfolgend finden Sie einige Auszüge aus dem Interview mit Toni Garrn und Alex Pettyfer, die Sie gerne für eine redaktionelle Meldung mit Verweis auf die Juni-Ausgabe von VOGUE Deutschland verwenden können. Das ganze Interview finden Sie hier.
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Toni Garrn und Alex Pettyfer exklusiv in VOGUE 06/20
Über ihren Alltag im Lockdown in L.A.:
Toni Garrn: „Meistens stehe ich wegen der Zeitverschiebung ganz früh morgens auf, um mit Europa und mit Mitarbeitern meiner Projekte in Afrika zu kommunizieren. Danach verläuft der Tag sehr entspannt. Wir machen Puzzle-Meditationen, führen tolle Gespräche, schauen Filme, und ich verbringe Stunden in der Apartmentküche. […] Jetzt habe ich auch Zeit, richtig kochen zu lernen, dazu bin ich sonst nicht gekommen. Für mich ist das sogenannte normale, häusliche Leben exotisch, da ich immer von einer Location zur nächsten geflogen bin.”
Was sich durch diese intensive gemeinsame Zeit ändern wird:
Toni Garrn: „Ich glaube, dass nicht nur Paare, sondern auch Familien, Wohn- und Arbeitsgemeinschaften durch diese Extremsituation inniger werden. Das gilt auch für die Beziehung zu sich selbst, vor allem für Menschen, die diese Zeit allein verbringen. […] Ich glaube, wir werden jeder für sich, aber auch zusammen wachsen. Ich werde versuchen, mein Leben zu entschleunigen.”
Alex Pettyfer: „Wenn man wenig neue Eindrücke von außen sammelt, blickt man vielleicht tiefer in sich hinein. Wir tauschen uns sehr intensiv aus und lernen uns noch besser kennen. Erinnerungen kommen hoch, man zieht Bilanz. Was im Leben hat gut funktioniert und was nicht? Man lernt Dinge wertzuschätzen, fühlt Dankbarkeit, kalibriert neu. Ich habe das Gefühl, persönliche Empfindungen besser objektivieren zu können und sie weniger emotional zu bewerten.”
Welche drei Gefühle sind am wichtigsten:
Alex Pettyfer: „Vielleicht so: Wenn ich nur drei Gefühle an meine Kinder weitergeben dürfte, würde ich sagen Glück, Mitgefühl und Dankbarkeit. Und wenn ich ein viertes unterbringen dürfte: Leidenschaft.”
Toni Garrn: „Für mich wäre außer Glück die Neugierde ganz wichtig. Ich will wissen, was bei meinen Freunden und auf der Welt passiert, was draußen los ist. Ich habe immer schon große Gruppen geliebt und mag es, Menschen zusammenzubringen.”
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