Parkett ist der Dauerbrenner unter den Bodenbelägen. Die Vielzahl an Holzarten, Farbtönen und Formen lassen keine Gestaltungswünsche offen –  ob modern oder klassisch-zeitlos, ob oppulent, minimalistisch oder ausgefallen. In der Erstellung ist der Holzbelag zwar etwas teurer gegenüber Teppich, Laminat & Co. Angesichts der wesentlich längeren Nutzungsdauer, dem schönen Laufgefühl, dem besseren Raumklima und der Ökobilanz ist der Holzboden am Ende aber doch die bessere Wahl. Für eine maximale Robustheit und beste Eigenschaften sollte das Parkett vollflächig auf den Untergrund geklebt werden.

Parkett ist zwar edel und elegant, aber längst kein Luxusartikel mehr. Holzarten wie Eiche, Buche, und Esche starten bereits bei rund 30 bis 40 40 Euro pro Quadratmeter. Dabei ist die Eiche besonders beliebt, weil hart und extrem beständig. Teurer geht beim Parkett natürlich immer. Wer das Geld hat, darf bei Premium-Holzarten auch schon mal bis zu 200 Euro pro Quadratmeter hinblättern. Dadurch wird der Boden aber nicht haltbarer. Es ist schlicht der Holzpreis, der das Edel-Parkett so teuer macht. Nicht nur aus verschiedenen Holzarten können Bauherren und Renovierer wählen. Parkett gibt es auch in unterschiedlicher Stärke und Qualität. Das Echtholz- oder Massivparkett mit einer Nutzschicht von 20 Millimetern besitzt dabei die längste Lebensdauer. Während das  kostengünstigere Mehrschichtparkett sich lediglich aus einer 5 bis 6 Millimeter dicken Hartholzschicht und darunter liegendem Sperrholz zusammensetzt.

Ecken, Nischen, Kanten: Wo komplizierte Raumsituationen herrschen, ist das Verlegen des Parkettbodens für den Handwerker mit mehr Aufwand verbunden und dementsprechend teurer. Das Gleiche gilt für Wohnungen und Häuser mit Fußbodenheizungen. Rechnet man Materialkosten, Arbeitszeit und Zusatzleistungen zusammen, ergeben sich Kosten zwischen rund 50 und 140 Euro pro Quadratmeter fürs Parkett. Einzelne Premium-Parkette schlagen wesentlich teurer zu Buche –  exklusive Holzarten können sogar bis zu 280 Euro pro Quadratmeter kosten. 

Keine Frage: Echtholzböden haben ihren Preis. Dafür sind sie  im Gegensatz zu Teppich und Laminat wesentlich langlebiger. Denn Parkett lässt sich mehrmals abschleifen und versiegeln. Danach ist es wieder wie neu. Gut gepflegte Holzböden halten so oft länger als 50 Jahre und steigern somit den Wert der Immobilie. Immer mehr Bauherren und Renovierer bedenken bei ihrer Produktwahl auch die knappen Ressourcen in der Natur sowie die Folgen ihres Kaufs für die Umwelt. Deshalb spricht alles für den nachwachsenden Rohstoff Holz als Fußbodenbelag. Mit Parkett verbessert sich zudem das Raumklima, weil das Holz Feuchtigkeit aufnimmt und sie bei trockener Luft wieder abgibt. Der Holzbelag strahlt Wärme und Behaglichkeit aus, so dass man auch sehr gerne barfuß darauf läuft. Er lässt sich außerdem leicht reinigen.

Damit Parkett den alltäglichen Belastungen standhält, ist es wichtig, dass es bei seiner Verlegung vollflächig und fest auf den Untergrund geklebt wird.  Damit sollte man einen Handwerker beauftragen. Er hat das nötige Fachwissen und die Expertise, damit der Boden lange schön bleibt.  Umweltverträgliche Verlegewerkstoffe mit dem EC1-Siegel, die der Fachmann kennt und einsetzt, gewährleisten ein wohngesundes Klima.  Geklebtes Parkett dämpft darüber hinaus ganz hervorragend den Trittschall. Anders als bei „lose“ auf dem Unterboden verlegtem Parkett verursacht nicht jeder Schritt deutlich hörbare Klackgeräusche. Kommt es zu einer Beschädigung, lassen sich einzelne Elemente schnell und unkompliziert austauschen. Das geht bei schwimmend verlegtem Parkett nicht.

In der Summe aller Eigenschaften zeigt Parkett ein sehr gutes Kosten-/Nutzenverhältnis. Die Anschaffungskosten mögen gegenüber Teppich oder Laminat vielleicht höher sein, aber am Ende zahlt sich die viel längere Nutzungsdauer aus. Bei richtiger Pflege begleitet der Holzbelag seinen Besitzer ein Leben lang. Parkett bietet außerdem eine Menge Gestaltungsmöglichkeiten –  von hell bis dunkel, vom Fischgrätmuster bis Landhaus und vom Flechtmuster bis zum Schiffsboden: Für jeden Geschmack ist etwas dabei, und der Echtholzboden macht alle Trends mit!

Über Initiative pik – Parkett im Klebeverbund

Die Initiative pik ist ein Zusammenschluss führender Unternehmen und Verbände der Parkett- und bauchemischen Industrie sowie des Fachhandwerks und -journalismus. Pik-Mitglieder sind Bona (www.bona.com), Bostik (www.bostik.de), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (www.bv-parkett.de), GEV (www.emicode.com), Jaso (www.jaso.de), Kiesel (www.kiesel.com), Mapei (www.mapei.de), Murexin (www.murexin.com), "ParkettMagazin" (www.magazinparkett.de), Schönox (www.schoenox.de), Stauf (www.stauf.de), Thomsit (www.thomsit.de) und Uzin Utz (www.uzin-utz.com

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