Besucher_innen, die bislang die laufenden Ausstellungen nicht sehen konnten, haben jetzt endlich dazu die Gelegenheit: Die Ausstellung »Vertigo. Op Art und eine Geschichte des Schwindels 1520–1970« wird bis 23. August 2020 verlängert, die Ausstellung »Der Traum vom Museum ›schwäbischer‹ Kunst. Das Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus« bis 1. November 2020. Ebenso wird auch der Sammlungsbereich wieder zu besichtigen sein.
Auf Veranstaltungen, wo größere Menschengruppen aufeinandertreffen und bei denen der empfohlene Mindestabstand nicht zwingend eingehalten werden kann, wird vorerst weiterhin verzichtet. Das betrifft alle Führungsangebote durch die Ausstellungen und die Sammlung, Vorträge und Podiumsdiskussionen sowie Workshops und Kunstvermittlungsprogramme.
Die Gesundheit der Besucher_innen und Mitarbeiter_innen des Kunstmuseums Stuttgart hat höchste Priorität. Die Wiederöffnung erfolgt deshalb entsprechend eines Hygienekonzepts, das in enger Abstimmung mit der Stadt Stuttgart entwickelt und umgesetzt wurde. Neben den obligatorischen Abstands- und Hygieneregeln wird es Einlassbegrenzungen geben. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist zudem erforderlich. Weitere Informationen finden sich auf der Museumswebseite in einer FAQ-Übersicht.
Da aufgrund der ergriffenen Maßnahmen die Ausstellung »Vertigo« nur mit leichten Einschränkungen zugänglich gemacht werden kann, wird der Eintritt von 11 € auf 9 € (ermäßigt 8 € auf 7 €) reduziert. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt.
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