„Der Lockdown zeigt uns mehr denn je, welche Bedeutung unser Zuhause, aber auch öffentliche Innenräume wie Büro, Wartezimmer, Restaurant, Hotel, Kirche oder Schule haben“, sagt Pia A. Döll, Präsidentin des bdia bund deutscher innenarchitekten.
25 Projekte – von der edlen Style-Frittenbude, über multifunktionale Schulräume bis hin zum Wohnkomfort in einer alten Sennerei – zeigen anhand vieler Projektfotos, Grundrissen und Texten (deutsch/ englisch) die Bandbreite guter Innenarchitektur. Drei Fachbeiträge verdeutlichen zudem den Mehrwert gut gestalteter öffentlicher und sozialer Räume und unterstreichen deren gesellschaftliche Relevanz. Thematisiert wird auch das hartnäckige Engagement, das die Innenarchitekturbüros aufbringen müssen, um bei öffentlichen Auftraggebern und Ausschreibungen berücksichtigt zu werden.
Zum Buch findet eine Wanderausstellung statt, geplant sind bisher Veranstaltungen in München, Hamburg (AIT Architektur Salon Hamburg) sowie die Messen Inventa und sbm summit in Karlsruhe (Frühjahr 2021). Die genauen Termine werden derzeit noch abgestimmt.
Der bdia bund deutscher innenarchitekten ist der einzige Berufsverband für Innenarchitekt*innen in Deutschland und der größte in Europa. Seit fast 70 Jahren fördert und festigt er den Berufsstand und die Berufsausübung. Der bdia setzt sich als Berufsvertretung seiner Mitglieder für deren Belange in Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik ein und unterstreicht die Bedeutung der Innenräume für den Menschen.
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