Das Problem mit Plastik
Plastik, Plastik und noch mehr Plastik. Seit der Erfindung des Plastiks und vor allem der Einweg-Plastikflasche hat sich in den letzten Jahren enorm viel Plastikmüll angesammelt – und es wird immer mehr. Vor allem in den letzten 10 Jahren ist die Anzahl von Plastikmüll rapide gestiegen, dabei war das Thema der Plastikvermeidung noch nie so präsent wie jetzt. Müsste sich unser Plastikkonsum da nicht eigentlich minimieren? Auch die Recyclingzahl steigt nur langsam, auch wenn wir hierzulande gute Recyclingsysteme haben. So bequem Plastik auch ist, so schädlich ist er. Denn der größte Teil des entstanden Plastikmülls landet auf Mülldeponien in der Welt. Damit hat sich für uns das Thema erledigt, aber am anderen Ende der Welt haben die Menschen mit den riesigen Plastikbergen zu kämpfen. Ganze 500 Jahre braucht Plastik, um sich zu zersetzen. Die Folgen für Natur und Mensch sind verheerend.
Reduce – Reduce – Recycle
Natürlich ist es nicht so einfach nach mehr als 50 Jahren Gebrauch auf Plastik zu verzichten, in manchen Gebieten wie in der Medizin ist Kunststoff sogar undenkbar. Dennoch kann jeder Einzelne dazu beitragen, weniger Müll zu produzieren. In erster Linie ist es natürlich klar, auf Plastik zu verzichten, indem man wiederverwendbare Produkte nutzt statt Einweg-Artikel. Manchmal lässt sich Plastikmüll aber einfach nicht vermeiden. Manche Produkte bekommt man z.B. im Supermarkt gar nicht ohne Plastikverpackung. Deswegen ist das Thema Wiederverwendung und Wiederverwertung ein genauso wichtiger Faktor beim Umweltschutz. Und auch wenn das Thema recyceln erst einmal sehr weit entfernt klingt, kann jeder Einzelne von uns Sachen wiederverwerten und recyceln oder upcyceln. Aus alten Fetzen neue Kleidungsstücke oder Accessoires nähen, alte Möbel aufpolieren oder einfach mal den Müll richtig trennen, damit er überhaupt recycelt werden kann.
Upcycling – aus Alt mach Neu
Recyceln ist nicht nur gut, um die Massen an Abfall zu minimieren, sondern kann dazu auch noch richtig gut aussehen. Denn dass der Filz-Sleeve mal eine alte Einwegplastikflasche war, sieht man ihm überhaupt gar nicht an. Es ist also nicht nur ein Recycling-Filz, sondern ein Upcycling-Produkt, sozusagen eine Steigerung des Recycling. Die Plastikflaschen werden recycelt und zu einem hochwertigen und vor allem schönen Garn gewonnen, aus dem anschließend der Filz produziert wird. Dank der wunderschönen und leuchtenden Farben wird dein Sleeve zu einem echten Hingucker.
Ressourcenschonend
Im Gegensatz zu synthetischem Filz, der aus endlichen Rohstoffen wie Öl gewonnen wird, werden bei der Produktion unseres Carry Sleeves aus Upcycling-Filz Ressourcen gespart. Die Fasern, die für die Herstellung des Filzes benötigt werden, werden aus alten PET-Flaschen gewonnen. So müssen keine Synthetikfasern aus wertvollen Ressourcen hergestellt werden.
Langlebig, fair produziert und handgenäht in Deutschland
Unser Carry Sleeve wird natürlich auch wie unsere Trinkflasche regional produziert. Alle Schutzhüllen werden in einer kleinen Näherei von Hand verarbeitet und kontrolliert. Dadurch begleitet dich der Upcycling-Filz um einiges länger als andere Filzarten – und schützt deine Glasflasche vor größeren Stößen. Er ist strapazierfähig und in der Waschmaschine waschbar. Deshalb können auch die hellen Farben wie Magnolie oder Minze ohne Probleme unterwegs mitgenommen werden und du musst keine Angst haben, wenn der Filz den einen oder anderen Flecken abbekommt. Dass der Produktionsort in Deutschland ist, garantiert uns außerdem, dass die Sleeves unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Jede Hülle wird von Hand genäht, das macht unsere Schutzhüllen zu kleinen Unikaten. Wenn du deinen Sleeve noch individueller machen willst, kannst du diesem auch mit etwas Geschick umkrempeln. Die Form wird somit etwas runder, wir mögens hingegen gerne mit Ecken, Nähten und Kanten.
Vielseitig anwendbar – hält dein Getränk länger warm und länger kalt
Der Sleeve passt natürlich wie angegossen an deine Carry. Selbstverständlich kannst du die Schutzhülle aber auch für alle anderen Flaschen und Glasbehälter nutzen. Das einzige Kriterium hierfür ist, dass der Durchmesser des Behälters nicht größer als 7,5 cm sein sollte. Ein großes Plus des Filzes ist auch, dass er eine gute Isolierfähigkeit besitzt. Kalte Getränke bleiben im Sommer länger kalt und warme Getränke halten draußen wie drinnen länger warm. Damit steht einem Picknick oder einer einer langen Radtour im Freien nichts mehr im Weg. 🙂
Sunshine 🙂
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