Anforderungen für Smart-Home-Produkte beachten
Im Bereich Einbruchschutz gibt es durch Smart-Home-Anwendungen beispielsweise die Möglichkeit, über die Steuerung von Licht und Rollläden Anwesenheit zu simulieren oder im System integrierte Kameras als zusätzliches „Informationssystem“ bei Abwesenheit zu nutzen. Über solche Kameras können Einbrecher jedoch auch feststellen, ob Bewohner zu Hause sind oder nicht, falls sie das System hacken. Vernetzte Produkte müssen deshalb Anforderungen erfüllen, zum Beispiel hinreichende Verschlüsselungen verwenden. Zudem gilt es darauf zu achten, dass Geräte stets mit sicherheitsrelevanten Updates versorgt sind und dass insgesamt ein großer Wert auf die Sicherheit des Netzwerkes gelegt wird. Dazu zählen auch besonders sichere Passwörter, die User regelmäßig ändern. „Smart-Home-Technik ersetzt den herkömmlichen Einbruchschutz aber nicht. Mechanische Sicherungen wie einbruchhemmende Fenster und Türen in Kombination mit Alarmanlagen bieten weiterhin den besten Schutz vor Einbrechern“, sagt der Sicherheitsexperte.
Smarte Kombination
Smart-Home-Anwendungen bieten jedoch die Option, die herkömmlichen Einbruchschutzsysteme um weitere Sicherheitsmaßnahmen zu ergänzen. Intelligente Bewegungsmelder an Fenstern und Türen lassen sich beispielsweise mit Lampen koppeln, sodass bei Bewegungen um das Haus herum Licht angeht – und das verschreckt Einbrecher in den meisten Fällen. Über solche Sensoren kann ein intelligentes System auch erkennen, ob Fenster oder Türen offen oder geschlossen sind. Falls das System eine Änderung anzeigt, versuchen möglicherweise Einbrecher gerade gewaltsam ins Haus oder in die Wohnung einzudringen. „In modernen Alarmsystemen sind solche und weitere Funktionen meist integriert. Bei unserer QANTUM®-Alarmanlage gibt es beispielsweise eine eigene Smart-Home-Schnittstelle und es können Bewegungs-, Glasbruch- und Öffnungsmelder, eine Außensirene, ein Telefonwählgerät sowie eine Panik-Taste ergänzt werden. Auch die Kombination der Einbruchmeldeanlage mit einem Rauchmelder lässt sich ermöglichen, sodass die Anlage Bewohner auch im Falle eines Brandes warnt“, berichtet Bienert. Bei der Kombination von Smart-Home-Anwendungen mit Alarmanlagen sollten die intelligenten Anwendungen jedoch keine Steuerbefehle an das Sicherheitssystem geben können, um das System im Fall eines Hackerangriffs zu schützen.
Weitere Informationen unter www.blockalarm.de
BLOCKALARM® entwickelt, produziert und installiert zertifizierte Premium-Alarmanlagen "made in Germany". Um seinen Kunden maximalen Einbruchschutz zu bieten, entwickelt das Dachauer Unternehmen Sicherungskonzepte, in die eine optimale Kombination von mechanischen und elektronischen Sicherheitskomponenten einfließt. Dabei liegt der Fokus auf den individuellen Bedürfnissen sowie den finanziellen Möglichkeiten des Kunden, welche direkt beim Interessenten vor Ort geklärt werden. Die Hausmarke QANTUM® ist das neueste Frühwarnsystem, welches bereits den Versuch eines Einbruches erkennt. Den Ingenieuren von BLOCKALARM® ist mit dieser Problemlösung ein entscheidender Schritt in den Bemühungen um bezahlbare und gleichzeitig äußerst zuverlässig arbeitende Sicherheitstechnik gelungen. Die Marke QANTUM® überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Installation erfolgt dabei ohne großen Aufwand durch geprüfte und autorisierte BLOCKALARM®-Techniker – schnell und ohne Schmutz. Um Kunden eine kompetente und individuelle Beratung, Abwicklung und guten sowie unkomplizierten Service im Bereich der Sicherheitstechnik zu bieten, arbeiten Blockalarm-Systemberater bundesweit.
Blockalarm GmbH
Kybergstraße 25
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (89) 3883180
https://www.blockalarm.de
PR-Beraterin
Telefon: +49 (4298) 4683-27
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: koithan@borgmeier.de