Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund hält eine Ausweitung des freiwilligen Mundschutz-Tragens für sinnvoll. Verpflichtende Regeln sollten aber nur für speziellen Umstände vom Land erlassen werden, damit nicht einzelne Kommunen solche Bestimmungen erlassen müssen.

"Es ist sinnvoll dort, wo sich der Sicherheitsabstand von eineinhalb bis zwei Metern nicht sicher einhalten lässt – wie in Bus und Bahn – oder beim Sport, eine landeseinheitliche Regelung anzustreben. Allerdings muss sich auch jeder selbst um die Beschaffung eines einfachen Mundschutzes kümmern. Dies ist problemlos möglich, zumal man sich auch selbst mit einfachsten Mitteln einen Mundschutz basteln kann", sagte der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes (NSGB), Dr. Marco Trips, heute in Hannover. "Die Bürgerinnen und Bürger dürfen aber – auch mit Mundschutz – nicht leichtsinnig werden. Jeder Einzelne sollte daran denken, dass der Mundschutz kein Freibrief für unvorsichtiges Verhalten ist. Deutlich wichtiger sei es etwa, den Sicherheitsabstand einzuhalten, sich häufiger die Hände zu waschen und in die Armbeuge zu husten", so Trips.

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