Ende März 2020 konnte sich ein Hochschulteam mit Studierenden von Universität und Technischer Hochschule Lübeck unter Federführung des FabLab Lübeck e.V. mit einem Projekt aus dem FabLab erfolgreich bei einem eilig ausgeschriebenen Hackerthon „WirVsVirus“ der Bundesregierung beteiligen. Die Bundesregierung sucht mit dem Hackerthon nach Ideen und Lösungen, die helfen können, den zahlreichen Herausforderungen der Coronavirus-Pandemie zu begegnen. Das Projekt „Print4Life“ des Lübecker FabLab-Teams ist eine Order-Webplattform, die die dezentrale Verteilung mit 3D-Druckern hergestellter Versorgungsmittel für das Gesundheitswesen unterstützt.

Das Konzept ist einfach und genial: Die Lübecker erfassen mit dieser Webplattform einerseits das Angebot kommerziell wie auch privat betriebener 3D-Drucker und andererseits den Bedarf an lebenswichtigen Verbrauchsmaterialien im Gesundheitswesen. In kurzer Zeit kann dieses abgeglichen, die Bedarfsorder angefertigt und punktgenau dorthin vermittelt werden, wo sie gebraucht wird. Print4Life ist eine Plattform zur Hilfsmittelverteilung im Gesundheitswesen.

Das heißt, sie bringt 3D-Druckanwendung und Nutzung zusammen und vermittelt unkompliziert die Anfertigung von dringend benötigten Produkten im Gesundheitswesen auf konkrete Nachfrage. Im Fokus liegen dabei Gesundheitseinrichtungen, in denen der Bedarf an lebenswichtigen Verbrauchsmaterialien wie Atemschutzmasken besonders groß ist. So können Lieferengpässe überbrückt und die Versorgung weiterhin gewährleistet werden.

Ansprechpartner ist: Ian Poesse@fablab-luebeck.de, Masterstudent Uni Lübeck
Und Marcel Sauer@fablab-luebeck.de, Tel.: 0172 44 56 400, EI-Student der TH Lübeck

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