Sie sind zwar gesund und in den „besten Jahren“, gestalten Ihr Leben aktiv und gehören noch lange nicht zum „alten Eisen“, doch wer weiß schon, was morgen ist? Stellen Sie sich einmal vor: Sie haben einen Unfall, sind bewusstlos, können sich nicht mitteilen, befinden sich in einer lebensbedrohlichen Situation und werden ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Da Sie im bewusstlosen Zustand nicht mitteilen können, ob Sie trotz fehlender Aussicht auf Besserung und Lebensqualität lebensverlängernden Maßnahmen um jeden Preis zustimmen wollen, werden die Therapien auf unbestimmte Zeit fortgesetzt. Und was dann? Wer kümmert sich um Ihre Angelegenheiten? Wer spricht für Sie? Wer entscheidet und handelt für Sie, wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind? Wie können Sie sicher sein, dass Ihr Wille beachtet wird? Welche medizinischen Maßnahmen sind in Ihrem Sinne? Welche Behandlungen sollen ergriffen und welche unterlassen werden?
Genau dafür empfiehlt sich eine Patientenverfügung, um die eigenen Wünsche verfasst und vermittelt zu wissen. Dabei ist es wichtig, typische Fehler beim Verfassen zu vermeiden, damit Ihre Patientenverfügung Gültigkeit hat, für Ärzte und Behandlungsteam verständlich und auch rechtlich bindend ist. Denn viele Patientenverfügungen sind ungenau, missverständlich und daher nicht gültig bzw. nicht rechtsverbindlich.
Hier setzt das informative Buch „Sprechstunde Patientenverfügung – Fälle, Fragen & Antworten aus der Praxis“ von Marion Jettenberger an. Sie ist Heilerziehungspflegerin, Heilpraktikerin (PSY), Psychoonkologische Beraterin, Palliativfachkraft und Trauerbegleiterin. Als Hospizkoordinatorin begleitet und berät sie in Krisensituationen am Lebensende und ist kompetente Ansprechpartnerin, wenn es um Vorsorgeplanung & Patientenverfügung geht. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis beantwortet Marion Jettenberger viele Fragen, nimmt Unsicherheiten und begleitet Sie auf dem Weg zu Ihrer Patientenverfügung Schritt für Schritt. Das beruhigt den Verfasser und entlastet die An- und Zugehörigen immens.
Genau dafür empfiehlt sich eine Patientenverfügung, um die eigenen Wünsche verfasst und vermittelt zu wissen. Dabei ist es wichtig, typische Fehler beim Verfassen zu vermeiden, damit Ihre Patientenverfügung Gültigkeit hat, für Ärzte und Behandlungsteam verständlich und auch rechtlich bindend ist. Denn viele Patientenverfügungen sind ungenau, missverständlich und daher nicht gültig bzw. nicht rechtsverbindlich.
Hier setzt das informative Buch „Sprechstunde Patientenverfügung – Fälle, Fragen & Antworten aus der Praxis“ von Marion Jettenberger an. Sie ist Heilerziehungspflegerin, Heilpraktikerin (PSY), Psychoonkologische Beraterin, Palliativfachkraft und Trauerbegleiterin. Als Hospizkoordinatorin begleitet und berät sie in Krisensituationen am Lebensende und ist kompetente Ansprechpartnerin, wenn es um Vorsorgeplanung & Patientenverfügung geht. Anhand vieler Beispiele aus der Praxis beantwortet Marion Jettenberger viele Fragen, nimmt Unsicherheiten und begleitet Sie auf dem Weg zu Ihrer Patientenverfügung Schritt für Schritt. Das beruhigt den Verfasser und entlastet die An- und Zugehörigen immens.
Im März 2020 packen wir vom Manuela Kinzel Verlag das wichtige Thema „Patientenverfügung“ an. „Sprechstunde Patientenverfügung“, ISBN 978-3-95544-135-7, informiert umfassend, zeigt Vorteile, Risiken und Stolperfallen auf.
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