Neben diesen aktuellen Subventionen kommt Hilfe von einer alteingesessenen, aber nicht minder aktuellen Seite: Denn auch in Krisenzeiten behalten die Sachbezugsregelungen ihre Gültigkeit und können von Unternehmen in Anspruch genommen werden.
Vor allem der steuerlich begünstigte Essenszuschuss bietet sich nun als Möglichkeit an, die Kosten für Mitarbeiter zu reduzieren – auch wenn diese im Homeoffice und/oder in Kurzarbeit arbeiten. Durch eine Gehaltsumwandlung können Unternehmen so pro Monat und Mitarbeiter einen Überschuss von bis zu 13 € erwirtschaften. Gleichzeitig ermöglichen sie ihren Mitarbeitern einen Benefit, der für diese ein monatliches Plus von bis zu 50 € bedeutet.
Die Digitalen Essensmarken von Hrmony
Der Essenszuschuss ist explizit auch für die Mittagspause im Homeoffice vorgesehen, da er in Form von Essensmarken eine Alternative zur Betriebskantine darstellt. Für eine vereinfachte Handhabung hat das Berliner Startup Hrmony die Digitalen Essensmarken entwickelt, mit denen der Essenszuschuss per App eingelöst werden kann.
Nach dem Erwerb der Mahlzeit in einem Geschäft, Restaurant oder durch einen Lieferdienst wird der abfotografierte Beleg über die App an Hrmony gesendet und dort auf die höchstmögliche Erstattung hin geprüft. Die Summe aller Erstattungen eines Monats wird dann mit der nächsten Gehaltsabrechnung an den Mitarbeiter ausgezahlt.
Das Berliner Startup Hrmony
Das 2015 gegründete Startup Hrmony hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mitarbeiter-Benefits zu digitalisieren – auf einem unkomplizierten, absolut rechtssicheren Niveau und mit möglichst wenig Aufwand für Unternehmen, Mitarbeiter und Finanzbehörden. Mittlerweile betreut das Berliner Unternehmen mehr als 650 Kunden in ganz Deutschland.
Weitere Informationen über die Produkte von Hrmony und ausführliches Informationsmaterial erhalten sie auf der Firmenwebsite www.digitale-essensmarken.de, unter 030 567 950 39 oder hallo@hrmony.de.
Die digitale Essensmarke des Berliner Startups Lunchio bietet Unternehmen die Möglichkeit einer Work-Life-Balance innerhalb des Unternehmens. Da digitale Essensmarken nicht mehr vorgelegt werden muss, entfallen auch die bisher notwendigen Akzeptanzpartner. Arbeitnehmer können so ihre Mittagspause frei gestalten. Ob es der Italiener um die Ecke oder der Chinese zwei Straßen weiter ist: Die digitale Essensmarke ermöglicht eine freie Wahl der Gastronomiebetriebe – inklusive Supermarkt, Bäckerei und Fleischerei. Zusätzlich sparen Arbeitgeber pro Jahr und Arbeitnehmer 129 € monatlich.
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