„Die Auswahl eines privaten Krankenversicherers muss gut überlegt sein. Nicht selten ist sie eine Entscheidung fürs Leben. Dem Anbietervergleich von Krankenvollversicherungen kommt deshalb große Bedeutung zu“, sagt map-report-Chefredakteur Reinhard Klages. „In den vergangenen 20 Jahres dürfte klar geworden sein, dass wir Befürworter der privaten Krankenversicherer sind – nicht trotz, sondern gerade wegen unserer kritischen Berichterstattung. Wir zeigen, was einen guten PKV-Versicherer ausmacht und legen sämtliche Bewertungskriterien samt Werteskala offen.“
In der Presse-Information zur diesjährigen Analyse des map-report äußert sich Klages auch zum Thema Beiträge für Privatversicherte im Alter: „Gerade die PKV steht häufig wegen vermeintlich zu hoher Beiträge für ältere Versicherte und großer Beitragssprünge im Kreuzfeuer der Kritik. In der Berichterstattung fällt häufig unter den Tisch, dass es klare Vorgaben für Beitragserhöhungen gibt. So darf der Beitrag erst steigen, wenn die tatsächlichen Kosten die Kalkulation um mehr als zehn (teilweise fünf) Prozent übersteigen. Größere Beitragssprünge sind damit programmiert. Auch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) fordert ihren Tribut. Der map-report untersucht die Beitragsentwicklung zu ausgewählten Fallkonstellationen. Und meldet für dieses Jahr Entwarnung: Die untersuchten Versicherer haben zum Jahresbeginn 2020 ihre Beiträge im Durchschnitt um 3,21 Prozent angehoben – eine ähnliche Größenordnung wie im Jahr zuvor.“
Der map-report "Rating Private Krankenversicherung" ist ab sofort als map-report 914 im PDF-Format lieferbar. Interessenten wenden sich an service@fb-research.de oder bestellen direkt über die Website des Herausgebers Franke und Bornberg (www.franke-bornberg.de). Eine kostenlose Basisinformation zum map-report liefert Franke und Bornberg dort ebenfalls.
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