Hilfsorganisation auch im Inland aktiv
Weitere 45.000 Euro gehen an Organisationen in Deutschland und Österreich, darunter das christliche Kinder- und Jugendhilfswerk Arche sowie die Diakonie Österreich. Mit dem Geld werden Kinder aus sozial schwachen Familien sowie Obdachlose mit Lebensmittel- und Hygienepaketen versorgt. „Wir tun alles dafür, dass die Menschen, die uns anvertraut sind, gut versorgt sind, und lassen in Tagen der Krise niemanden allein“, betonte die Direktorin der Diakonie Österreich, Katharina Moser. „Zum Beispiel versorgen wir obdachlose Menschen mit warmen Mahlzeiten oder unterstützen armutsbetroffene Familien.“ Durch Hamsterkäufe, Schließung von Schulen und Essensausgaben und dem Wegfall von Lebensmittelspenden ist der Bedarf nach Unterstützung sehr hoch. „Wir werden die Entwicklung weiterverfolgen und im Rahmen unserer Möglichkeiten dort helfen, wo Hilfe gebraucht wird“, stellte Samaritan’s Purse-Vorstand Sylke Busenbender klar. Neben der Corona-Inlandshilfe und dem Notfallkrankenhaus in Italien hat Samaritan’s Purse auch in New York ein weiteres Feldlazarett errichtet. Im Central Park werden nun Corona-Patienten behandelt. Mehr Informationen über die aktuellen Hilfsmaßnahmen unter www.die-samariter.org.
Samaritan’s Purse e. V. – Die barmherzigen Samariter mit Sitz in Berlin reagiert auf die körperlichen und spirituellen Bedürfnisse von Menschen in Krisensituationen – insbesondere an Orten, an denen nur wenig andere arbeiten. Der Verein im deutschsprachigen Raum wird von Sylke Busenbender und Chris Weeks geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham. Die Hilfsorganisation mit Hauptsitz in Boone (US-Bundesstaat North Carolina) engagiert sich in mehr als 100 Ländern, um den Opfern von Krieg, Krankheit, Katastrophen, Armut, Hungersnot und Verfolgung zu helfen.
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