Schwerpunktmäßig wurden Fragen zur Voraussetzung und Beantragung des Kurzarbeitergeldes, der Gewährung von Soforthilfen und Krediten für die Betriebe sowie allgemeine Fragen zur Betriebsorganisation in Zeiten der von staatlichen Behörden angeordneten Kontaktreduzierung im allgemeinen Leben sowie natürlich auch auf Baustellen gestellt.
„Dem Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern war es ein besonderes Anliegen, die ihm angeschlossenen Betriebe in dieser krisenhaften und sehr herausfordernden Zeit nicht alleine zu lassen“ betont Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Schwarz. „Insbesondere die Möglichkeit betriebsindividuell zugeschnittene Informationen bei den Beratern des Fachverbandes am Wochenende abzurufen, fand ein positives Echo.“ Landesinnungsmeister Erich Schulz ergänzt: „Wir sehen es als gutes Zeichen an, dass sich die Zahl der Anrufe am zweiten Wochenende deutlich reduziert hat. Das zeigt uns, dass die auf unserer Homepage und per Newsletter gegebenen Informationen, informativ und entsprechend gut für die Betriebe verwertbar sind.“
Im Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern sind 58 Innungen mit ca. 4.500 Betrieben des Spengler-, Installateur- und Heizungsbauer-, Ofen- und Luftheizungs-bauer sowie Behälter- und Apparatebauerhandwerks zusammengeschlossen.
Mit ca. 69.000 Beschäftigten erwirtschafteten diese Betriebe 2018 einen Jahresumsatz von ca. 9,2 Mrd. Euro und bildeten im gleichen Zeitraum knapp 6.700 Lehrlinge aus.
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