Die vielen Einreichungen machen Mut und inspirieren. Die erste Zwischenbilanz nach zwei Wochen vermittelt ein optimistisches Bild: In allen gesellschaftlichen Bereichen arbeiten Menschen daran, die momentane Situation mit guten Ideen zu überwinden und nachhaltige Lösungen für das Leben nach der Krise zu entwickeln. Täglich werden neue Projekte, Ideen und Businessmodelle angemeldet und nach Sichtung durch die Redaktion online gestellt.
Eines der ersten Projekte, eine Initiative zur Rettung von Lieblingskneipen und -läden verzeichnet bereits in der dritten Woche grandiose Erfolge: Auf helfen.berlin wurden Gutscheine im Wert von über einer Million Euro gekauft, die Handel und Gastronomie helfen sollen, in der schwierigen Situation liquide zu bleiben.
Mit dabei sind unter vielen anderen auch folgende Projekte, die das Leben in der Coronakrise erleichtern und auch für das „Danach“ Chancen und neue Denkansätze ermöglichen:
Professionelle Unterstützung beim „Home-Schooling“:
Die „Corona School“ bringt zusammen, was zusammengehört: Schülerinnen und Schüler, die sich noch mindestens zwei weitere Wochen selber auf den neusten Stand in Sachen Schulstoff bringen müssen, und Studierende, die das nötige Wissen haben und sich gerne ehrenamtlich engagieren möchten. So entsteht eine kostenlose qualifizierte und professionell aufgesetzte Lernplattform mit aktuell über 6.000 registrierten Schülerinnen und Schülern und über 5.000 helfenden Studentinnen und Studenten. Gerne steht der Co-Gründer Lukas Pin unter presse@corona-school.de als Ansprechpartner zur Verfügung.
Ein Podcast klärt auf:
Podcasts sind in Zeiten von Social-Distancing und Stay-at-home ein wichtiges Informationsmedium. Während Deutschlands bekannteste Virologen aktuell Millionen von Zuhörern haben, während sie über Corona reden, dreht sich der Inhalt des Podcasts „Das Gehirn & der Finger“ um alle möglichen medizinischen Themen. Hier kommen radioeins-Moderator Daniel Finger und der Neurologe und Medizin-Journalist Magnus Heier zu Wort, aktuell natürlich auch zur Coronakrise. Neurologe Magnus Heier ist ein hervorragender und versierter Interviewpartner. Er schafft es wie kein zweiter, komplexe medizinische Themen unterhaltsam und verständlich zu präsentieren, und kann als Neurologe sehr gut erklären, was die Krise mit unseren Köpfen macht. Sie erreichen Ihn unter 02367 181 900.
Breakdance fürs Wohnzimmer:
Dass Sport und Kultur durch Corona leiden, ist bekannt, dass damit kreativ umgegangen wird, war klar. Die mehrfachen Breakdance-Weltmeister „Flying Steps“ melden sich jetzt mit Tanztutorial-Videos. Normalerweise werden Kids in der „Flying Steps Academy“ vor Ort unterrichtet. Hierbei geht es nicht allein um Sport und Spaß, eine Idee der Academy war es immer, die Kids von der Straße zu holen und ein echtes Wirgefühl zu erzeugen.
Stefan Lechermann, seines Zeichens Geschäftsführer der Flying Steps, steht jederzeit als eloquenter Gesprächspartner zur Verfügung. Er ist unter 0160/ 966 91 729 erreichbar.
Ziel von #beyondcrisis ist es, allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen eine attraktive Plattform zu bieten, auf der ihre Einreichungen überregional wahrgenommen werden, und sie mit potenziellen Unterstützern und Unterstützerinnen zu vernetzen, damit die Ideen weiter erfolgreich umgesetzt werden und ihre Wirkung deutschlandweit entfalten können. Gemeinsam verfügen die Initiatoren über reichweitenstarke Kanäle und hochkarätige Netzwerke in unterschiedlichen Bereichen.
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