Der vielfach ausgezeichnete Al Di Meola galt in den 1970ern als schnellster Gitarrist der Welt. Wie kein anderer vereint er Rock, Latin, Jazz und Weltmusik. Mit seinem neuen Album „Across The Universe“, das am 13. März veröffentlicht wird, kommt er nun am 21. Juli erstmalig ins Zirkuszelt.
Postmodern Jukebox wurde 2009 von Scott Bradlee gegründet und gewann dadurch an Popularität, dass sie moderne Hits in Vintage-Genres überarbeiteten. Insbesondere in Form von Jazz, der ursprünglich in den 1920er Jahren populär wurde. Inzwischen hat die Band Songs von Künstlern wie Lady Gaga und den White Stripes gecovert. Nun sind sie erstmals im Zirkuszelt zu Gast und bringen eine sensationelle 20er Jahre Party auf die Bühne.
Vor zehn Jahren, als die Viererbande neben Straßenmusik noch Jazz in Köln studierte, ging die Reise unter dem Namen Bukahara los. Seitdem haben sich die vier Freunde mit scheinbar barfüßiger Leichtigkeit vom Straßenrand zum Headliner von großen Festivals und internationalen Konzerten hochgespielt. Nichtsdestotrotz ist das Quartett seiner unkonventionellen Ader treu geblieben und hat sich seine musikalische Neugier stets beibehalten. Letztes Jahr verkauften sie das Spiegelzelt aus und stehen dieses Jahr mit neuem Album auf der Zirkuszeltbühne. Mit dabei: RasgaRasga mit purer Energie! Sie kreieren ihren eigenen Stil populärer Musik mit immer spannenden neuen Grenzüberschreitungen und transkulturellen Einflüssen. Sechs Musiknomad*innen, zwölf Instrumente, fünf Sprachen und ein Feuerwerk aus Emotionen – wenn das Ensemble mit seiner starken Präsenz den Raum einnimmt, ist man an eine Stromschnelle erinnert, die einen an einen bunten, glitzernden Ort trägt. Einen Ort des sich Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments.
Die 27-jährige Singer-Songwriterin Alice Phoebe Lou eröffnet den Konzertabend am 25. Juli vor den Mighty Oaks. Schon frühzeitig weckte die Südafrikanerin das Interesse bei großen Labels, entschied sich jedoch für ein kleines Plattenlabel und gegen einen festen Plattenvertrag. Hauptsächlich lehnte sie die Angebote aufgrund des Wunsches nach kreativer Freiheit ab, ebenso spricht sie sich gegen die Kommerzialisierung ihrer Musik aus. Ihr Sound ist geprägt durch ihre atmosphärische Gesangsstimme. Verschiedenste Musikstilrichtungen von Jazz über Rock bis hin zu Indie untermalen ihre Einzigartigkeit. Mit 19 Jahren kam die Südafrikanerin nach Europa und lebt mittlerweile in Berlin, wo sie mit ihrer Straßenmusik bekannt wurde. 2016 veröffentlichte sie ihr erstes Studioalbum „Orbit”, 2019 folgte das zweite „Paper Castles“.
Wenn Rio Reiser eine Kinderplatte gemacht hätte, dann hätte sie bestimmt nicht viel anders geklungen als die Musik von Raketen Erna. Die Berliner Dreiercombo macht Musik für Erdbeerprinzessinnen, kleine Monsieurs und Superhelden und ist nach ihrem erfolgreichen Debüt-Album „Bouletten Beats“ mit einer neuen musikalischen Ansage zurück: „Mir doch egal, ich lass das jetzt so“. Am 25. Juli ist die Gruppe um 14.30 Uhr für Groß und Klein im Spiegelzelt zu Gast.
Außerdem ist erstmalig Jan Ehret mit seiner Partyreihe Prima Leben bei den ZMF Clubnights am 01. August zu Gast im Spiegelzelt. Dieser Mann gehört zu einer neuen Generation Künstler. Er ist nicht nur Musiker, sondern auch Multimedial-Act und Projektkünstler. Immer anders, immer wild, immer direkt, immer unerwartet. Entertainment und Leidenschaft sind die Essenz seiner Performanz. Tickets hierfür gibt es an der Abendkasse.
Zelt-Musik-Festival GmbH
Mozartstr. 48
79104 Freiburg
Telefon: +49 (761) 5040-333
http://zmf.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (761) 5040314
E-Mail: teepe@zmf.de