Nahezu alle Universitäten und Hochschulen sind deutschlandweit geschlossen. Einige Hochschulen passen sich der Ausnahmesituation an und führen Studiengänge als Fernstudium fort. Die räumliche und zeitliche Flexibilität von Fernstudiengängen ermöglicht berufliche Weiterbildung auch während der Krisenzeit.

Das Coronavirus verzögert deutschlandweit den Semesterstart und die Prüfungsphasen an Universitäten und Hochschulen. Wann genau die Hochschulen wieder öffnen und wann die Prüfungen nachgeholt werden, ist weiterhin ungewiss. Viele Hochschulen passen sich der Ausnahmesituation an und steigen auf Online Vorlesungen und Prüfungen um.

Auch unabhängig von der aktuellen Krisensituation ist das Fernstudium eine sehr beliebte Form der beruflichen Weiterbildung. Ob akademisches Fernstudium, Fernlehrgang oder Weiterbildung – das Angebot im Fernstudienbereich ist breit aufgestellt. Maximale Flexibilität ermöglicht eine optimale Vereinbarkeit von beruflicher und privater Situation. In der aktuellen Krisenzeit lässt sich das Fernstudium bequem von Zuhause aus weiterführen. Einige Hochschulen haben ihr Studienangebot der Situation angepasst und bieten ab sofort Online Vorlesungen und Prüfungen an.

So fanden an der Ferdinand Porsche FernFH schon in dieser Woche die ersten Bachelorprüfungen online statt, die erfreulicherweise alle Teilnehmer bestanden haben. “Wir sind hier in der glücklichen Situation, auf unsere jahrelange Erfahrung in der Online-Lehre zurückzugreifen. Wir wollen es unseren Studierenden unbedingt ermöglichen, termingerecht ihren Studienabschluss zu machen” , sagt FernFH-Geschäftsführer Axel Jungwirth.

Die Fernstudienanbieter sind durch die aktuelle Situation also weitaus weniger beeinträchtigt, als beispielsweise Hochschulen mit Präsenzstudiengängen. Das Fernstudium ist eine sehr zukunftsorientierte Form der beruflichen Weiterbildung und beweist, dass das Studienmodell auf derart unvorhersehbare Ausnahmesituationen gut vorbereitet ist.

“Aufgrund unserer vollständig digitalisierten Infrastruktur und rechtzeitiger Vorbereitung können wir den Betrieb der Fernschule vollständig und zukunftssicher aufrecht erhalten.Auch auf weitere EInschränkungen seitens der Regierung sind wir  vorbereitet, sodass wir uneingeschränkten Teilnehmersupport gewährleisten können” , versichert Jan Bönisch, Geschäftsführer der HOFA Fernschule.

Auch Fabio Astuni vom Bewertungsportal FernstudiumCheck sieht der aktuellen Situation mit Zuversicht entgegen. “Durch die aktuelle Situation hat jeder die Chance, sich durch ein Fernstudium für die Zeit nach Corona optimal am Arbeitsmarkt zu positionieren. Dabei werden wir mit FernstudiumCheck.de weiterhin einen Überblick über die gesamte Fernlehrbranche geben und alle wichtigen Informationen bereit stellen, damit jeder Interessierte das passende Angebot findet.”

Das Tagesgeschäft läuft in den meisten Fernhochschulen wie gewohnt weiter. Die Fernlehrgänge können problemlos weitergeführt werden, sodass den Teilnehmern durch das Coronavirus keine wertvolle Zeit verloren geht. Das Fernstudium ist also auch in Krisenzeiten eine ideale Alternative, damit die berufliche Weiterbildung auch in solch schweren Zeiten gegeben ist.

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Authentische Erfahrungsberichte bieten auf Basis objektiver Bewertungskriterien eine Entscheidungshilfe bei der Wahl des richtigen Anbieters. Aktuell listet FernstudiumCheck.de über 5.000 Fernunterrichtsangebote und knapp 400 Institute.

FernstudiumCheck.de wurde im Weiterbildungsguide der Stiftung Warentest mit dem Qualitätsurteil GUT (2,0) ausgezeichnet und ist Gewinner des Studienpreises DistancE-Learning 2014 in der Kategorie „Innovation des Jahres“.

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