Viele Mess- und Überwachungsmöglichkeiten
1. »Inline-Messung« des Werkstückdurchmessers beim Spannen mit einer Genauigkeit
im Ø von ≤ +/- 0,01 mm
Erkennt, ob in der vorherigen Bearbeitung der korrekte Durchmesser hergestellt wurde.
2. Messung der Temperatur des Spannmittels mit einer Genauigkeit von +/- 1 °C
Erkennt eine durch den Bearbeitungsprozess ausgelöste schleichende Temperaturänderung. Dadurch können bei nachfolgenden Messvorgängen Temperaturunterschiede kompensiert werden.
3. Messung der Drehzahl des Spannmittels mit einer Genauigkeit von +/- 1 %
Ideal beim »Condition Monitoring« zur Erstellung drehzahlbasierter Auswertungsdiagramme, um Fliehkraftverluste zu erkennen.
4. Messung der Werkstückanlage
Erkennt die Werkstückanlage durch Sensoren im Grundkörper und einer 3-Punkt-Auflage am Werkstückanschlag. Die Mindestdicke des Fremdkörpers muss ≥ 0,03 mm haben.
Erkennt Späne auf dem Werkstückanschlag ohne eine aufwendige Luftanlagekontrolle mit Drehverteiler und Verrohrung.
5. Messung der Werkstückspannkraft [nur mit dem Spannfutter Toplus IQ möglich]
- permanente Spannkraftüberwachung direkt am Werkstück
- Abweichung eines kalibrierten Spannkraftwerts wird ermittelt [keine Absolutmessung]
Erkennt, ob die für das Werkstück geeignete Spannkraft am Hydraulikaggregat/Spannzylinder eingestellt wurde. Denn das ist die Voraussetzung für eine automatisierte Fertigung unterschiedlicher Werkstücke. Zusätzlich ermöglicht die Verwertung der Daten der Spannkraftmessung eine prozesssichere Fertigung und ist ein wichtiger Bestandteil prädiktiver Instandhaltung.
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