Hannover, 25. März 2020 – Tastatur-Upcycling, QR-Codes mit Bügelperlen, Stop-Motion-Filme mit Lego oder selbst gebaute Windmesser: Das Make-Magazin öffnet sein Archiv und stellt auf der Maker Faire-Homepage maker-faire.de/diy-ideen-corona-zeit/ eine Artikel-Auswahl zu einsteigerfreundlichen DIY-Projekten bereit. Die Anleitungen kann man kostenlos downloaden.

Die Zwangspause vom Alltag bestimmt derzeit das Leben weltweit. Um eine Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sollen wir zu Hause bleiben und Abstand zu anderen Menschen halten. Doch wie soll man die kleinen und großen Kinder in den nächsten Wochen sinnvoll beschäftigen? Damit die Ideen nie ausgehen, hat das Make-Magazin Artikeln mit einsteigerfreundlichen Projekten gebündelt und zum kostenlosen Download auf der Maker Faire-Seite veröffentlicht.

„Das Angebot wird in den nächsten Wochen stetig erweitert. Neben ganz viel Spaß bieten die Projekte tolle Lerneffekte für Jung und Alt“, verspricht Daniel Bachfeld, Chefredakteur vom Make-Magazin. „Mit den vorgestellten Projekten wollen wir Kinder und Jugendliche zum Experimentieren ermutigen und sie gleichzeitig für Wissenschaft, Technik und den Umgang mit Materialien und Werkzeugen begeistern.“

Das Make-Magazin spricht alle zwei Monate Technik-Künstler, Hobby-Bastler, Programmierer und Heimwerker an. Das Magazin berichtet als Printausgabe und online aus und über die Makerszene und bringt Anleitungen zum Nachbau spannender Projekte sowie Grundlagen für Maker-Einsteiger. Die deutsche und die amerikanische Make: arbeiten sehr eng zusammen.

Make veröffentlicht Bauanleitungen für faszinierende Projekte, die sowohl Laien als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Es geht in den Artikeln um Arduino, Raspberry Pi und Co. und um Projekte fernab von PC und Elektronik wie z. B. Keramik-Upcycling, Wasserraketen, Biohacking oder Textildruck.

Das Magazin zeigt, wie das Projekt funktioniert, liefert sowohl Grundlagenartikel für Themen wie Metallverarbeitung, CAD und Programmieren als auch regelmäßige Porträts über Bastlerkoryphäen und porträtiert die Arbeitsweise bekannter Hersteller und Dienstleister. Tests liefern Informationen, welches Zubehör sich für Bastlerinnen und Bastler am besten eignet, beispielsweise 3D-Drucker, Oszilloskope oder Lötkolben.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Basteln, Bauen, Begeistern:

Für die weltweite Maker-Bewegung ist der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber so selbstverständlich wie mit 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und das Programmieren von Einplatinencomputern wie Raspberry Pi und Arduino.

Die Zeitschrift Make: baut mit, baut nach und veröffentlicht Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Ziel der Make: ist es, dem Leser nicht nur Anleitungen zu bieten, sondern mit zusätzlichen Informationen die Technik und Funktion der Projekte zu erklären, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, Bestehendes zweck- zuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.

Dabei dreht es sich in den Artikeln aber nicht nur um Elektronik und Computer, auch Projekte mit 3D-Druckern, Lasercutter und Fräsen werden regelmäßig gezeigt. Daneben gibt es Porträts über Bastlerkoryphäen und andere interessante Persönlichkeiten sowie FabLabs. Tests liefern Informationen, welches neue Zubehör für Maker gut geeignet ist und Übersichten zu Produktgruppen wie Mikrocontroller und Zubehör beraten bei der Auswahl.

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