- Das Geschäft mit Studienplatz-Klagen in Deutschland
- Gastbeitrag von Karl-Heinz Reith im neuen DSW-Journal 1/2020 des Deutschen Studentenwerks (DSW)
15.000 bis 18.000 Euro für einen mit bundesweitem Numerus clausus (NC) belegten Studienplatz in Medizin, 8.000 Euro für einen Studienplatz in Psychologie mit örtlichem NC, 1.800 Euro für einen Studienplatz Soziale Arbeit an einer Fachhochschule: Über das Geschäft mit Studienplatz-Klagen schreibt der Bildungsjournalist Karl-Heinz Reith im DSW-Journal 1/2020.
Für die neue Ausgabe des wissenschafts- und hochschulpolitischen Magazins des Deutschen Studentenwerks (DSW) hat Reith einen Gastbeitrag verfasst, Titel „Klag! Mich! Ein!“
Er schreibt: „In Deutschland kann man seinen Wunschstudienplatz ergattern, ohne kriminell zu werden. Voraussetzung dafür ist (…) ein wenig Geld der Eltern im Hintergrund. Noch wichtiger aber ist ein cleverer Anwalt, zudem ein wenig Geduld und bisweilen ein Quäntchen Glück.“ Studienplatz-Klagen seien ein Geschäft für spezialisierte Anwälte geworden, die im Internet und mitunter an U-Bahn-Station für ihre Dienste werben.
Der Gastbeitrag von Karl-Heinz Reith auf den Seiten 36 und 37 dieses Downloads:
https://www.studentenwerke.de/de/DSW-Journal-1-2020-Diversity-Please
Die erweiterte Online-Fassung hier:
www.studentenwerke.de/de/content/gasbeitrag-dsw-journal-1-2020
Weitere Themen im DSW-Journal 1/2020:
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