Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich in dem neuen vom Bundesumweltministerium geförderten Projekt „KLIK green – Krankenhaus trifft Klimaschutz“. Das Ziel: Ein bundesweites Netzwerk von 250 Krankenhäusern und Reha-Kliniken will bis 2022 mit vereinten Kräften 100.000 Tonnen CO2 einsparen. Die Zehlendorfer Klinik hat für diesen Zweck die neue Stabstelle Klimamanagement geschaffen – und geht damit als gutes Beispiel voran. Laura-Marie Strützke (32) ist ab jetzt Klimamanagerin des Evangelischen Krankenhauses Hubertus.

Pionierarbeit mit viel persönlicher Motivation

57,5 Millionen Tonnen „medizinisches“ CO2 produziert der deutsche Gesundheitssektor jährlich – und ist damit für mehr Treibhausgase verantwortlich als der Flugverkehr oder die Schifffahrt (Quelle: „Health Care Without Harm“, 2019). „Krankenhäuser sind Arbeitsorte, an denen wir naturgemäß das Gefühl haben, etwas Gutes zu tun. Dass wir ein entscheidender Mitverursacher von Kohlenstoffemissionen sein könnten, möchten wir ungern wahrhaben. Dabei gehören wir zu den Ersten, die die Folgen des Klimawandels spüren werden. Beispielsweise durch die steigende Anzahl von Hitzeopfern oder durch neue Erkrankungen wie dem Denguefieber, das sich aufgrund der Erwärmung auch in Deutschland ausbreiten könnte“,  sagt Laura-Marie Strützke. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet seit sechs Jahren im Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Die Motivation für ihre neue Aufgabe begann im Privaten: „Während der letzten Jahre habe ich angefangen, umzudenken und nachhaltiger zu leben. Mit meiner neuen Position habe ich die nun Möglichkeit, mein persönliches Engagement auch beruflich einsetzen zu können.“ Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht: „Als diakonische Einrichtung ist es uns ein Anliegen, so schonend und nachhaltig wie möglich mit vorhandenen Ressourcen umzugehen. Allein weil wir hier am Standort von wunderschöner Natur umgeben sind, fühlen wir uns dem Umweltschutz besonders verpflichtet. Mit Laura-Marie Strützke haben wir personelle Kapazitäten geschaffen, um unsere Prozesse zukünftig noch energieeffizienter zu gestalten und das Klimamanagement im Haus fest zu etablieren.“

Spar-Stellschrauben: vom Papierkorb bis zu Narkosegasen

250 der knapp 2000 deutschen Kliniken sollen an KLIK green teilnehmen, einem Projekt des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e. V., Landesverbands Berlin, der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. und des Universitätsklinikums Jena. In mehreren Schulungen erhält Laura-Marie Strützke dort das nötige Rüstzeug, um konkrete

Klimaschutzziele umzusetzen – von der Küche bis zur Verwaltung: „Zum Beispiel planen wir, unsere Mülltrennung und -verwertung zu verbessern, Plastik und Abfälle bei der Speisenversorgung zu reduzieren sowie die Beleuchtung im Haus nachhaltiger zu gestalten.“ Langfristig arbeitet das Haus auch auf größere Maßnahmen hin, wie dem Einsatz von erneuerbaren Energien oder Recycling von Narkosegasen. Schritt für Schritt soll sich umweltbewusstes Arbeiten im Evangelischen Krankenhaus Hubertus etablieren. Die Klimamanagerin ist sich bewusst, dass der Weg dahin nur über die Mitarbeitenden führt: „Zunächst möchte ich meine Kolleginnen und Kollegen für das Thema begeistern. Ich werde Vorbehalte nehmen und Mut machen, dass jeder Einzelne etwas bewirken kann. Dazu genügen kleine Veränderungen im Alltag, die leicht umzusetzen sind. Auch der Aufbau eines breiten Netzwerkes ist wichtig, denn Klimaschutz kann nur gelingen, wenn alle Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen an einem Strang ziehen.

So kann aus ganz viel Kleinem schnell etwas Großes werden.“

Klimaschutz im Evangelischen Krankenhaus Hubertus

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich seit 20 Jahren erfolgreich im Klimaschutz und ist bundesweiter Vorreiter im Energiesparen. Dafür wurde die Klinik 2019 bereits zum vierten Mal mit dem Gütesiegel „Energie sparendes Krankenhaus“ vom BUND ausgezeichnet – als eine der einzigen deutschen Kliniken. Seit 2000 ist es gelungen, insgesamt 3.652 Tonnen Kohlenstoffdioxidemissionen (CO2) zu sparen. Das Herzstück der Bemühungen bildet das hauseigene Blockheizkraftwerk, welches rund zwei Drittel des Stromverbrauchs sowie die Hälfte des jährlichen Heizbedarfs des 200-Betten-Klinikums deckt.  Zum Konzept gehört zudem das kontinuierliche Modernisieren der technischen Ausstattung. Um Trinkwasser zu sparen, wird die sechs Hektar große Parkanlage des Hauses seit 2010 überwiegend mit Regenwasser aus einem umfunktionierten Öltank auf dem Klinikgelände bewässert. Mit einer Größe von 22 x 5,6 m fasst das Regenwasserrückhaltebecken rund 1,4 Millionen Liter. Aus ihm wird neben der Parkbewässerung auch das Feuerlöschsystem gespeist.

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich in dem neuen vom Bundesumweltministerium geförderten Projekt „KLIK green – Krankenhaus trifft Klimaschutz“. Das Ziel: Ein bundesweites Netzwerk von 250 Krankenhäusern und Reha-Kliniken will bis 2022 mit vereinten Kräften 100.000 Tonnen CO2 einsparen. Die Zehlendorfer Klinik hat für diesen Zweck die neue Stabstelle Klimamanagement geschaffen – und geht damit als gutes Beispiel voran. Laura-Marie Strützke (32) ist ab jetzt Klimamanagerin des Evangelischen Krankenhauses Hubertus.

Pionierarbeit mit viel persönlicher Motivation

57,5 Millionen Tonnen „medizinisches“ CO2 produziert der deutsche Gesundheitssektor jährlich – und ist damit für mehr Treibhausgase verantwortlich als der Flugverkehr oder die Schifffahrt (Quelle: „Health Care Without Harm“, 2019). „Krankenhäuser sind Arbeitsorte, an denen wir naturgemäß das Gefühl haben, etwas Gutes zu tun. Dass wir ein entscheidender Mitverursacher von Kohlenstoffemissionen sein könnten, möchten wir ungern wahrhaben. Dabei gehören wir zu den Ersten, die die Folgen des Klimawandels spüren werden. Beispielsweise durch die steigende Anzahl von Hitzeopfern oder durch neue Erkrankungen wie dem Denguefieber, das sich aufgrund der Erwärmung auch in Deutschland ausbreiten könnte“,  sagt Laura-Marie Strützke. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet seit sechs Jahren im Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Die Motivation für ihre neue Aufgabe begann im Privaten: „Während der letzten Jahre habe ich angefangen, umzudenken und nachhaltiger zu leben. Mit meiner neuen Position habe ich die nun Möglichkeit, mein persönliches Engagement auch beruflich einsetzen zu können.“ Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht: „Als diakonische Einrichtung ist es uns ein Anliegen, so schonend und nachhaltig wie möglich mit vorhandenen Ressourcen umzugehen. Allein weil wir hier am Standort von wunderschöner Natur umgeben sind, fühlen wir uns dem Umweltschutz besonders verpflichtet. Mit Laura-Marie Strützke haben wir personelle Kapazitäten geschaffen, um unsere Prozesse zukünftig noch energieeffizienter zu gestalten und das Klimamanagement im Haus fest zu etablieren.“

Spar-Stellschrauben: vom Papierkorb bis zu Narkosegasen

250 der knapp 2000 deutschen Kliniken sollen an KLIK green teilnehmen, einem Projekt des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e. V., Landesverbands Berlin, der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. und des Universitätsklinikums Jena. In mehreren Schulungen erhält Laura-Marie Strützke dort das nötige Rüstzeug, um konkrete

Klimaschutzziele umzusetzen – von der Küche bis zur Verwaltung: „Zum Beispiel planen wir, unsere Mülltrennung und -verwertung zu verbessern, Plastik und Abfälle bei der Speisenversorgung zu reduzieren sowie die Beleuchtung im Haus nachhaltiger zu gestalten.“ Langfristig arbeitet das Haus auch auf größere Maßnahmen hin, wie dem Einsatz von erneuerbaren Energien oder Recycling von Narkosegasen. Schritt für Schritt soll sich umweltbewusstes Arbeiten im Evangelischen Krankenhaus Hubertus etablieren. Die Klimamanagerin ist sich bewusst, dass der Weg dahin nur über die Mitarbeitenden führt: „Zunächst möchte ich meine Kolleginnen und Kollegen für das Thema begeistern. Ich werde Vorbehalte nehmen und Mut machen, dass jeder Einzelne etwas bewirken kann. Dazu genügen kleine Veränderungen im Alltag, die leicht umzusetzen sind. Auch der Aufbau eines breiten Netzwerkes ist wichtig, denn Klimaschutz kann nur gelingen, wenn alle Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen an einem Strang ziehen.

So kann aus ganz viel Kleinem schnell etwas Großes werden.“

Klimaschutz im Evangelischen Krankenhaus Hubertus

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich seit 20 Jahren erfolgreich im Klimaschutz und ist bundesweiter Vorreiter im Energiesparen. Dafür wurde die Klinik 2019 bereits zum vierten Mal mit dem Gütesiegel „Energie sparendes Krankenhaus“ vom BUND ausgezeichnet – als eine der einzigen deutschen Kliniken. Seit 2000 ist es gelungen, insgesamt 3.652 Tonnen Kohlenstoffdioxidemissionen (CO2) zu sparen. Das Herzstück der Bemühungen bildet das hauseigene Blockheizkraftwerk, welches rund zwei Drittel des Stromverbrauchs sowie die Hälfte des jährlichen Heizbedarfs des 200-Betten-Klinikums deckt.  Zum Konzept gehört zudem das kontinuierliche Modernisieren der technischen Ausstattung. Um Trinkwasser zu sparen, wird die sechs Hektar große Parkanlage des Hauses seit 2010 überwiegend mit Regenwasser aus einem umfunktionierten Öltank auf dem Klinikgelände bewässert. Mit einer Größe von 22 x 5,6 m fasst das Regenwasserrückhaltebecken rund 1,4 Millionen Liter. Aus ihm wird neben der Parkbewässerung auch das Feuerlöschsystem gespeist.

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich in dem neuen vom Bundesumweltministerium geförderten Projekt „KLIK green – Krankenhaus trifft Klimaschutz“. Das Ziel: Ein bundesweites Netzwerk von 250 Krankenhäusern und Reha-Kliniken will bis 2022 mit vereinten Kräften 100.000 Tonnen CO2 einsparen. Die Zehlendorfer Klinik hat für diesen Zweck die neue Stabstelle Klimamanagement geschaffen – und geht damit als gutes Beispiel voran. Laura-Marie Strützke (32) ist ab jetzt Klimamanagerin des Evangelischen Krankenhauses Hubertus.

Pionierarbeit mit viel persönlicher Motivation

57,5 Millionen Tonnen „medizinisches“ CO2 produziert der deutsche Gesundheitssektor jährlich – und ist damit für mehr Treibhausgase verantwortlich als der Flugverkehr oder die Schifffahrt (Quelle: „Health Care Without Harm“, 2019). „Krankenhäuser sind Arbeitsorte, an denen wir naturgemäß das Gefühl haben, etwas Gutes zu tun. Dass wir ein entscheidender Mitverursacher von Kohlenstoffemissionen sein könnten, möchten wir ungern wahrhaben. Dabei gehören wir zu den Ersten, die die Folgen des Klimawandels spüren werden. Beispielsweise durch die steigende Anzahl von Hitzeopfern oder durch neue Erkrankungen wie dem Denguefieber, das sich aufgrund der Erwärmung auch in Deutschland ausbreiten könnte“,  sagt Laura-Marie Strützke. Die Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet seit sechs Jahren im Evangelischen Krankenhaus Hubertus. Die Motivation für ihre neue Aufgabe begann im Privaten: „Während der letzten Jahre habe ich angefangen, umzudenken und nachhaltiger zu leben. Mit meiner neuen Position habe ich die nun Möglichkeit, mein persönliches Engagement auch beruflich einsetzen zu können.“ Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht: „Als diakonische Einrichtung ist es uns ein Anliegen, so schonend und nachhaltig wie möglich mit vorhandenen Ressourcen umzugehen. Allein weil wir hier am Standort von wunderschöner Natur umgeben sind, fühlen wir uns dem Umweltschutz besonders verpflichtet. Mit Laura-Marie Strützke haben wir personelle Kapazitäten geschaffen, um unsere Prozesse zukünftig noch energieeffizienter zu gestalten und das Klimamanagement im Haus fest zu etablieren.“

Spar-Stellschrauben: vom Papierkorb bis zu Narkosegasen

250 der knapp 2000 deutschen Kliniken sollen an KLIK green teilnehmen, einem Projekt des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e. V., Landesverbands Berlin, der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. und des Universitätsklinikums Jena. In mehreren Schulungen erhält Laura-Marie Strützke dort das nötige Rüstzeug, um konkrete

Klimaschutzziele umzusetzen – von der Küche bis zur Verwaltung: „Zum Beispiel planen wir, unsere Mülltrennung und -verwertung zu verbessern, Plastik und Abfälle bei der Speisenversorgung zu reduzieren sowie die Beleuchtung im Haus nachhaltiger zu gestalten.“ Langfristig arbeitet das Haus auch auf größere Maßnahmen hin, wie dem Einsatz von erneuerbaren Energien oder Recycling von Narkosegasen. Schritt für Schritt soll sich umweltbewusstes Arbeiten im Evangelischen Krankenhaus Hubertus etablieren. Die Klimamanagerin ist sich bewusst, dass der Weg dahin nur über die Mitarbeitenden führt: „Zunächst möchte ich meine Kolleginnen und Kollegen für das Thema begeistern. Ich werde Vorbehalte nehmen und Mut machen, dass jeder Einzelne etwas bewirken kann. Dazu genügen kleine Veränderungen im Alltag, die leicht umzusetzen sind. Auch der Aufbau eines breiten Netzwerkes ist wichtig, denn Klimaschutz kann nur gelingen, wenn alle Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen an einem Strang ziehen.

So kann aus ganz viel Kleinem schnell etwas Großes werden.“

Klimaschutz im Evangelischen Krankenhaus Hubertus

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus engagiert sich seit 20 Jahren erfolgreich im Klimaschutz und ist bundesweiter Vorreiter im Energiesparen. Dafür wurde die Klinik 2019 bereits zum vierten Mal mit dem Gütesiegel „Energie sparendes Krankenhaus“ vom BUND ausgezeichnet – als eine der einzigen deutschen Kliniken. Seit 2000 ist es gelungen, insgesamt 3.652 Tonnen Kohlenstoffdioxidemissionen (CO2) zu sparen. Das Herzstück der Bemühungen bildet das hauseigene Blockheizkraftwerk, welches rund zwei Drittel des Stromverbrauchs sowie die Hälfte des jährlichen Heizbedarfs des 200-Betten-Klinikums deckt.  Zum Konzept gehört zudem das kontinuierliche Modernisieren der technischen Ausstattung. Um Trinkwasser zu sparen, wird die sechs Hektar große Parkanlage des Hauses seit 2010 überwiegend mit Regenwasser aus einem umfunktionierten Öltank auf dem Klinikgelände bewässert. Mit einer Größe von 22 x 5,6 m fasst das Regenwasserrückhaltebecken rund 1,4 Millionen Liter. Aus ihm wird neben der Parkbewässerung auch das Feuerlöschsystem gespeist.

Weitere Informationen: www.jsd.de/hubertus

Über Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH

Das Evangelische Krankenhaus Hubertus in Berlin-Zehlendorf, ein Unternehmen der Johannesstift Diakonie, ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Mitgliedshaus der Wannsee-Schule für Gesundheitsberufe.

In dem 1931 gegründeten Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 200 Betten werden jährlich etwa 6.500 Patienten stationär und 13.000 Patienten ambulant versorgt. Zum Evangelischen Krankenhaus Hubertus gehören das dreifach zertifizierte Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg, das zertifizierte Diabetische Fußzentrum und das zertifizierte Endoprothetikzentrum. Weitere Behandlungsschwerpunkte sind die Altersmedizin, die Innere Medizin inklusive Kardiologie sowie Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparats.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH
Spanische Allee 10-14
14129 Berlin
Telefon: +49 (30) 81008-0
Telefax: +49 (30) 81008-333
http://pgdiakonie.de

Ansprechpartner:
Cornelia Seifert
Leitung Marketing der Krankenhäuser
Telefon: +49 (30) 762891-30742
E-Mail: Cornelia.Seifert@jsd.de
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