- YouGov-Umfrage zum Thema gebrauchte Software
- Knapp die Hälfte unterschätzt das Sparpotenzial
- Beratung als wichtige Händlerleistung
Die Nutzung von Gebrauchtsoftware ist sicher und legal, das wissen mittlerweile auch viele Entscheider in deutschen Unternehmen. Wie hoch allerdings das Sparpotenzial beim Kauf von gebrauchten Lizenzen ist, wird oftmals unterschätzt. Eine aktuelle Umfrage belegt: Viele haben keine realistische Einschätzung dazu, wie sehr sie profitieren könnten.
Im Zuge der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sollten Unternehmensentscheider angeben, wie viel Prozent des Neupreises Unternehmen ihrer Ansicht nach einsparen könnten, wenn sie gebrauchte statt neuer Software einkaufen würden. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte der Schätzungen glauben an ein Einsparpotenzial von höchstens 40 Prozent, jede Dritte Antwort lag gar darunter, nämlich bei maximal 30 Prozent. In der Praxis werden aber häufig größere Ersparnisse erzielt.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen möchte von Office 2013 auf eine neuere Version umsteigen. „Bei einem solchen Szenario können Unternehmen durch den Einkauf von gebrauchten 2016er-Lizenzen erfahrungsgemäß bis zu 70 Prozent gegenüber dem Preis für Office 2019 einsparen“, sagt Michael Helms, Vorstand der Soft & Cloud AG. Hinzu komme noch der Erlös, der durch die Inzahlungnahme der 2013er-Lizenzen entstehe.
70 Prozent Ersparnis möglich
Lediglich fünf Prozent der von YouGov Befragten schätzte die mögliche Ersparnis auf einen Wert in dieser Höhe. „Wenn ITVerantwortliche unsere Beratung zum Thema Gebrauchtsoftware
in Anspruch nehmen, ist der Preis für viele eine erfreuliche Überraschung“, sagt Helms. Dass das Sparpotenzial so groß sei, könnten sich nur die wenigsten vorstellen.
Dementsprechend ist es nicht erstaunlich, dass sich die Nutzung von Zweitlizenzen zwar mehr und mehr etabliert, aber längst noch nicht von einer flächendeckenden Verbreitung die Rede sein kann. „Außer der Preisersparnis bietet Gebrauchtsoftware weitere Vorteile, wie beispielsweise der Wegfall von erzwungenen Downgrades oder Aufwände für Schulungsmaßnahmen. Wäre den IT-Verantwortlichen aber allein die große Summe bewusst, die sie unnötig ausgeben, würden sich noch mehr für gebrauchte Software entscheiden“, ist sich Helms sicher.
Beratung und Service als Kriterium für Händlerwahl
Vor dem Kauf ist jedoch umfassende Beratung zu empfehlen, denn in vielen Unternehmen ist die IT-Infrastruktur ein hochkomplexes Gebilde. Bei der Händler-Wahl sollten also neben dem Preis auch das Serviceangebot und die Beratungskompetenz genau unter die Lupe genommen werden.
Erläuterung zur Methodik der Umfrage:
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 523 Unternehmensentscheider zwischen dem 10.12.2019 und 16.12.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.
Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com
Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.
Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.
Soft & Cloud GmbH
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