Zeit der guten Vorsätze: Die Fitnessstudios sind wieder voll und Detox-Programme verzeichnen beste Umsätze zum Jahresstart. Dabei ist die Sinnhaftigkeit von Detox-Kuren wissenschaftlich immer noch umstritten und auch die Gefahr eines Jojo-Effekts ist hoch. Feststeht jedoch, dass eine langfristige Ernährungsumstellung den nachhaltigsten Weg darstellt, um in Form zu kommen. Dickmacher Nummer eins sind bekannterweise zuckerhaltige Getränke. Diese enthalten zwar viele Kalorien, machen aber nur wenig satt. Aus diesem Grund greifen immer mehr figurbewusste Konsumenten zu künstlich gesüßten Getränken ohne Kalorien. In einer im Jahr 2019 veröffentlichten Langzeitstudie fand man jedoch heraus, dass Getränke mit künstlichen Süßungsmitteln genauso wie Getränke mit Zucker das Sterblichkeitsrisiko erhöhen[1]. Damit bleiben die gesündeste Getränkeoptionen Wasser und ungesüßte Tees. Wem das zu langweilig ist, der kann auf die Weltneuheit air up zurückgreifen. Die neue Getränketechnologie basierend auf einer Trinkflasche verleiht Wasser Geschmack nur durch Duft, ohne dass der Flüssigkeit Aromen oder Süßungsmitteln zugesetzt werden. Das Getränk bleibt dabei Wasser, während der Trinkende einen fruchtigen Geschmack wahrnimmt.

So nutzt air up den Geruchsinn, um langfristig Zucker zu vermeiden

Die Technologie ist eigentlich sehr simpel: Man füllt stilles oder sprudeliges Wasser in die air up Flasche und setzt den Duft-Pod in der Lieblings-Geschmacksrichtung außen auf das Kopfteil auf. Durch Saugen am Silikonaufsatz entsteht ein Sog, der nicht nur das Wasser, sondern auch Luft von außen durch den Duft-Pod in den Mund transportiert. Dann kommt das sogenannte retronasale Riechen ins Spiel: Im Rachenraum steigt die aromatisierte Luft aus dem Wasser auf, wird am Riechzentrum als Geschmack wahrgenommen und einfach wieder ausgeatmet. So erspart der Konsument seinem Körper die Aufnahme von nachweislich gesundheitsschädlichen Süßungsmitteln und Aromen und auch überzeugte Wasserhasser haben mit air up die Möglichkeit ein geschmackvolles Getränk und kompromisslos gesundes Getränk zu genießen. Die Aufnahme von ausreichend Wasser hilft übrigens nicht nur dabei Zucker in Getränken zu vermeiden. Laut einer aktuellen Studie nehmen Menschen, die viel Wasser trinken, auch gleichzeitig weniger Zucker und Kalorien in Form von Nahrungsmitteln auf. Wer zwei bis drei Gläser Wasser (bzw. eine Flasche air up) am Tag mehr trinkt, nimmt im Schnitt 18 Gramm weniger Zucker zu sich[2].

Zuckerfrei-Challenge im Januar

Vom 7. bis 21. Januar 2020 möchte das air up-Team seine Kunden und Follower für das Thema Zucker und vor allem Zuckervermeidung sensibilisieren. Gemeinsam mit der air up-Community und einigen ausgewählten Influencern startet das air up-Team im gleichen Zeitraum eine Zuckerfrei-Challenge. Während dieser Zeit verzichten alle Teilnehmer komplett auf Industrie-Zucker und künstliche Süßungsmittel und berichten in den Sozialen Medien über ihre Erfahrungen. Die Challenge kann unter dem Hashtag #zuckairchallenge auf Facebook und Instagram verfolgt werden.

[1] https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/article-abstract/2749350

[2] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jhn.12368

Über die air up GmbH

air up ist das weltweit erste Trinksystem, das Wasser nur durch die Beigabe von Duft aromatisieren kann. Die Gründer wollen damit den übermäßigen Konsum von Zucker in Form von Softgetränken reduzieren und gleichzeitig Plastik und CO2 einsparen. Die air up GmbH wurde 2019 gegründet und hat ihren Hauptsitz im Herzen Münchens. Die Startersets und Duft-Pods sind auf www.air-up.com und im stationären Einzelhandel an zirka 5.000 Verkaufsstellen unter anderen bei real, Edeka und Rewe erhältlich.

Drei Jahre lang haben die air up Gründer ihre Idee entwickelt, bis die Flasche nach mehr als 200 verschiedenen Entwürfen und Weiterentwicklungen endlich bereit für den Markteintritt war. Begonnen hatte das Projekt ursprünglich mit dem Produktdesign Studium von Lena Jüngst und Tim Jäger an der Hochschule in Schwäbisch Gmünd. Nachdem Fabian Schlang, Jannis Koppitz und Simon Nüesch als Studenten der TU München als weitere Gründer hinzustießen, verlagerte sich das Büro des jungen Unternehmens an die Münchner Universität. Mit Hilfe von verschiedenen Gründungsstipendien konnten sie namhafte Investoren, wie z.B. Ralf Dümmel und Frank Thelen für sich gewinnen und so die Produktion der ersten air up Flaschen starten.

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