Vor ein paar Tagen landete eine Mail im Postfach von Ingo Breitmeier, der Inhalt: Eine Gratulation zur Marke „Kreiskrankenhaus Alsfeld“ und ein Auszug mit den relevanten Seiten der Studie „Deutschlands Beste“. Darin findet der Krankenhaus-Geschäftsführer Zahlen, die mehr als erfreulich sind. Alle Krankenhäuser, die mindestens 60 Punkte erreicht haben, werden als „Deutschlands Beste“ ausgezeichnet – das haben von knapp 2.000 Krankenhäusern nur 159 geschafft. „Und wir sind mit 74,6 Punkten auf einem hervorragenden Platz 28, das ist ein fantastisches Ergebnis, das mich wahnsinnig freut!“

Das Erfreuliche daran ist, dass sich dieses Ergebnis aus Kundenstimmen generiert. Bei der Studie „Deutschlands Beste“ wurden 20.000 Marken aus 274 Produktsegmenten auf der Basis von 107 Millionen Aussagen aus Online-Medien und Social Media untersucht. Wenn Marken bewertet werden, geschieht das auf ganz unterschiedlichen Wegen: Der eine prüft Preis-Leistungsverhältnis, Service und Qualität, andere schauen auf Kaufbereitschaft oder Weiterempfehlungsbereitschaft. Beliebt sind auch Sympathie oder Vertrauen in die Marke. Am Ende kommt es aus Sicht des Kunden jedoch darauf an: Ist die Marke für ihn persönlich die Beste?

„Der Begriff Marke mag in Bezug auf ein Krankenhaus etwas irritieren“, so Breitmeier, „aber unsere gute Platzierung zeigt, dass Menschen online deutlich positiv geschrieben und bewertet haben. Für mich zeigt das, dass sich unsere Patientinnen und Patienten gut behandelt fühlen, ob vom Pflegepersonal oder den Ärzten. Das macht es so bedeutsam: Hier geht es nicht wie in den meisten anderen Krankenhaus-Rankings darum, ob das neueste Modell eines Computertomografen zur Verfügung steht oder ob das Haus alle denkbaren Fachabteilungen vorhält. Es geht um das persönliche Empfinden, hier gut aufgehoben und versorgt zu sein.“

Mitte Oktober erscheint ein Focus-Sonderheft mit ausführlicher Berichterstattung zum größten Marken-Test Deutschlands. Die Studie wurde im Auftrag von Deutschland-Test realisiert und durch die International School of Management wissenschaftlich begleitet.

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