Heutzutage sind viele Maschinen, besonders die komplexeren, mit einem on-Board Computer ausgestattet. Das HMI (Human Machine Interface, Mensch Maschine Schnittstelle) ist dabei zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden. Es geht nicht mehr nur darum Knöpfe für den Betrieb der Maschine zu drücken oder Fehlercodes aus einem Display auszugeben, sondern darum, dies in einem räumlichen Kontext zu tun, unter Zuhilfenahme der Geometrien der tatsächlichen Konfiguration der Maschine. Dies erlaubt es dem Anwender vor Ort zu den Objekten seines Interesses zu navigieren, Informationen abzufragen, aber auch Servertechnikern schon während dieser noch unterwegs ist, schon anzuzeigen, wo in der Maschine das Problem aufgetreten ist. Dies führt zu einer deutlich verbesserten Nutzererfahrung, die wir im Zeitalter von Smartphones und Apps erwarten.

Mit der 3DViewStation Produktfamilie können Geometrien in ein sehr kompaktes und sehr schnelles Leichtgewichtformat konvertiert werden. Es werden alle namhaften CAD Systeme wie Catia, NX, Creo, SolidWorks, SolidEdge, Inventor, aber auch neutrale wie JT und STEP unterstützt. Um Ihr KnowHow zu schützen können schon während der Datenaufbereitungsphase Geometrien so verändert werden, dann man dies kaum sieht, die Daten jedoch für die Fertigung, z.B. von illegalen Ersatzteilen, nutzlos sind. Oder man entfernt automatisch verborgene Teile, die auf der Maschine nicht benötigt werden. Für das HMI selbst bietet KISTERS sowohl Desktop als auch Web-basierte Visualisierungslösungen, die sowohl auf der jeweiligen Maschine als auch auf einem separaten System installiert werden können, z.B. für einen kompletten Maschinenpark.

 Im Zeitalter von IoT möchten wir aber Fehler nicht nur an der betroffenen Maschine sehen, sondern wir erwarten auch, dass z.B. das Service Team alarmiert wird. Diese Kollegen können jetzt profitieren, da sie nicht nur die Informationen zum Kunden, Adresse, Maschine und z.B. Fehlercodes bekommen, sondern dass sie schon unterwegs auf Ihrem Smartphone bei der Verwendung der KISTERS 3DViewStation WebViewer Version erkennen können, wo das Problem genau liegt, mit Links zu z.B. Dokumenten, die beschreiben, wie das Problem behoben werden kann. Wird die exakte Maschinenkonfiguration – der Idee des Digitalen Zwillings folgend – über deren Lebenszeit gepflegt, so können sowohl Kunde als auch Servicetechniker die korrekten ggf. zur Lösung des Problems erforderlichen Ersatzteile sofort bestellen. Hersteller von Maschinen können heute auch von virtuellen Inspektionen ihrer Maschinen bei der Nutzung 3DViewStation VR-Edition profitieren, da diese selbst Millionen von Bauteilen verarbeiten kann.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

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Über die KISTERS AG

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.
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