Zwar gibt es derzeit keine konkrete Gefährdungslage für das Oktoberfest in München, das in diesem Jahr zum 186. Mal stattfindet. Dennoch werden auch diesmal wieder zahlreiche Ordner im Einsatz sein, die an den Eingängen intensive Taschenkontrollen durchführen. Mit einem Rucksackverbot, Personenkontrollen und einem mobilen Zaun am Rand des Wiesn-Geländes wollte die Stadt München schon in den vergangenen Jahren die Sicherheit weiter erhöhen. Die einschneidendste Neuerung ist laut ARAG Experten nun, dass Taschen und Rucksäcke mit einem Fassungsvermögen von mehr als drei Litern und Maßen von über und 20x15x10 cm im Regelfall verboten sind. Rund um das Wiesn-Gelände werden daher auch in diesem Jahr wieder Gepäckaufbewahrungsstationen eingerichtet.

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