Von der Bildaufnahme bis zur Berichterstellung: Olympus präsentiert mit seiner neuen Bildanalysesoftware Stream 2.4 ein einfach zu handhabendes Tool, mit dem selbst Einsteiger auch unter schwierigen Imaging-Konditionen komplexe Analyseaufgaben durchführen können. Zahlreiche neue Funktionen eignet sich Olympus Stream 2.4 insbesondere für alle Anwendungen in Produktion, Qualitätskontrolle und Forschung.

Dank der einfachen Kamera- und Mikroskopsteuerung, intuitiver Step-by-Step-Workflows sowie der leicht verständlichen Anleitung des Anwenders durch die Software können auch Mitarbeiter Analyseaufgaben durchführen, die nicht so oft an diesem Arbeitsplatz arbeiten. Der Schulungsbedarf reduziert sich dadurch auf ein Minimum, was Zeit und Kosten spart. Zudem ermöglicht es Stream 2.4 mehreren Nutzern, ein und dieselbe Software für verschiedene Inspektionsanwendungen einzusetzen. Alle Ergebnisse werden an einem Ort zentral gespeichert, wodurch sie schnell anderen Bearbeitern zur Verfügung stehen

Da die Berichterstellung häufig länger dauert als das eigentliche Aufnehmen und Analysieren von Bildern, hat Olympus seine Software so entwickelt, dass selbst anspruchsvolle Berichte nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, da sie mithilfe der Software leicht zu bearbeiten sind. Die Software bietet und sorgt damit für Konformität in der jeweiligen Branche und Region.

Effizienter prüfen, produktiver arbeiten

Olympus Stream 2.4 bietet dem Anwender eine Reihe innovativer, leistungsstarker Features. IR-Imaging zum Beispiel erlaubt eine erweiterte zerstörungsfreie Prüfung von Siliziumwafern und Solarzellen am Ende des Herstellungsprozesses. Zudem unterstützt Stream 2.4 auch den Einsatz verschiedener Beleuchtungsmethoden, wie zum Beispiel die MIX-Beobachtung. Mit ihr lassen sich Defekte hervorheben und höhenversetzte Flächen von Vertiefungen unterscheiden, die mit herkömmlichen Beobachtungsmethoden normalerweise nur schwer zu erkennen sind. Für Echtzeitanalysen in der Produktion steht die Live-Imaging-Funktion zur Verfügung. Mit ihr können die Inspektoren sofort auf komplexe Probleme reagieren, wodurch die Gesamtanalysezeit verkürzt und die Produktivität erhöht wird. Eine weitere neue Funktion misst automatisch den mittleren Abstand zwischen den sekundären Dendritenarmen in leichtem Aluminiumguss, um die Erstarrungszeit zu überwachen – ein wesentlicher Faktor für die Verbesserung mechanischer Eigenschaften wie Zugfestigkeit und Dehnung. Die optimierte Möglichkeit, einfache und komplexe Porositäten zu messen, bedeutet mehr Sicherheit für die Schweißmontage- und additive Fertigungsprüfungen.

Für die schnelle Erstellung größerer Übersichtsbilder steht die MIA-Funktion (Instant Multiple Image Alignment) zur Verfügung. Durch einfache Bewegung des XY-Tisches erstellt der Anwender mit ihr umgehend Panoramabilder seiner Probe. Ein motorisierter Tisch ist dafür nicht erforderlich. Wird eine größere Schärfentiefe benötigt, kombiniert die EFI-Funktion (Extended Focus Image) mehrere Aufnahmen auf Z-Ebene, um ein einzelnes Bild zu erstellen, das vollständig fokussiert ist.

Selbstverständlich ist die Software für die Hardware von Olympus optimiert, sodass alle Geräte über dieselbe benutzerfreundliche Oberfläche gesteuert werden. Ganz egal, was untersucht werden soll: Olympus Stream 2.4 hat eine Reihe leistungsstarker Updates erhalten, die es dem Anwender so einfach wie möglich machen, gestochen scharfe Bilder für quantitative Messungen zu generieren und umgehend aussagekräftige Reports auf der Grundlage neuester Standards zu erstellen.

Olympus Stream 2.4 ist in acht Sprachen verfügbar.

Weitere Informationen unter https://www.olympus-ims.com/de/.

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