Ob für Untersuchungen in der Elektronik, Metallurgie oder der Automobilbranche: Das vielseitige digitale Mikroskop DSX1000 aus der erfolgreichen DSX-Serie von Olympus arbeitet nicht nur schnell und präzise, es ermöglicht auch ein stufenloses Zoomen von Makro- zu Mikrodarstellungen. Leichtes Umschalten zwischen sechs verschiedenen Beobachtungsmethoden, ein verstellbarer Beobachtungstubus und ein drehbarer Tisch sorgen zusätzlich für einfache, aber exakte Messungen – ganz egal, um was für eine Probe es sich auch handelt.

Bewährte Optik, kombiniert mit einfach zu handhabender Digitaltechnologie: Olympus präsentiert im Jahr seines 100-jährigen Jubiläums das neue digitale Industriemikroskop DSX1000 für einfache Materialanalysen und hochpräzise Messungen im Vergrößerungsbereich von 20- bis 7.000fach. Insgesamt 15 Objektive mit verschiedenen Vergrößerungen, Auflösungen und Arbeitsabständen stehen für die genaue Untersuchung von Proben unterschiedlichster Form und Größe zur Verfügung. Der Vergrößerungsbereich von 20- bis 7.000fach empfiehlt sich zum Beispiel besonders für die effiziente Inspektion von Makro- und Mikrostrukturen in der Metallurgie. Die Modelle mit großen Arbeitsabständen dagegen sind ideal, wenn es um unregelmäßige 3D-Proben – wie elektronische Platinen und Werkstücke – geht.

Zur einfachen Betrachtung und Analyse der Probe lassen sich sowohl der Beobachtungstubus des Mikroskops als auch der Tisch um 90° in beide Richtungen drehen. Der Untersuchungsgegenstand selbst braucht nicht angefasst zu werden, was besonders bei dünnen Proben wie Wafern oder großen Teilen wie Kfz-Bauteilen von Vorteil ist.

Sechs Beobachtungsverfahren, zwischen denen der Anwender für effizientes Arbeiten umstandslos wechseln kann, stehen für eine Vielzahl unterschiedlicher Proben zur Verfügung: Hellfeld, Dunkelfeld, Mix, Polarisation, Schräglichtbeleuchtung und DIC. Für die Untersuchung von Wafern beispielsweise werden in der Regel verschiedene Verfahren eingesetzt, um Ablagerungen, Kratzer und größere Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Wafers zu identifizieren. Je schneller also das Verfahren an einem Mikroskop gewechselt werden kann, desto weniger Zeit nimmt die Inspektion in Anspruch.

Darüber hinaus bietet das DSX1000 hochpräzise Messfunktionen. Hersteller von Autoteilen oder Präzisionsinstrumenten zum Beispiel sind aus Sicherheitsgründen aufgefordert, Produktspezifikationen exakt zu messen und zu analysieren. Das digitale Mikroskop DSX1000 ist dafür mit einem telezentrischen optischen System für nur minimale Verzerrungen über den gesamten Vergrößerungsbereich ausgestattet. Das Ergebnis sind exakte Messungen mit garantierter Präzision und Wiederholbarkeit. Wer absolut sichergehen will, dass seine Ergebnisse 100%ig korrekt sind, der kann nach der Installation des Systems optional einen Techniker von Olympus beauftragen, das Mikroskop vor Ort zu kalibrieren.

Sechs Beobachtungsmodi, ein breiter Vergrößerungsbereich, ein drehbarer Beobachtungstubus und Tisch sowie präzise Messfunktionen machen das DSX1000 zu einem der marktweit vielseitigsten Mikroskope für Industrieinspektionen. Gerade Anwender, die unterschiedlichste oder besonders komplexe Inspektionen durchführen müssen, werden von den Möglichkeiten und der Effizienz des vielseitigen, leicht zu handhabenden und dabei absolut zuverlässigen Modells begeistert sein.

Weitere Informationen unter: www.olympus-ims.com.

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