Olympus präsentiert mit der X Line eine hochentwickelte Objektiv-Serie für Forschung und Klinik. Die leistungsstarken Modelle zeichnen sich durch extrem dünne, auf Basis eines revolutionären Polierverfahrens gefertigte Linsen aus, wodurch gleichzeitig eine hohe numerische Apertur, Planirität sowie chromatische Korrektur ermöglicht werden. Die Anwender profitieren so von einer außergewöhnlichen Bildqualität für verschiedenste Life-Science-Applikationen.

Olympus, führender Optik-Anbieter seit 100 Jahren, setzt mit seinen Objektiven der nächsten Generation erneut Maßstäbe bei der Imaging-Qualität. Dank eines revolutionären Polierverfahrens ist das Unternehmen in der Lage, extrem dünne Linsen herzustellen, die den herkömmlichen Kompromiss zwischen numerischer Apertur (NA), Planarität und chromatischer Korrektur aufheben und alle drei Parameter signifikant verbessern. Olympus nutzt diese proprietäre Technologie sowohl zur Fertigung seiner leistungsstarken X Line-Objektive für Anwendungen in der Forschung und Klinik, als auch für die Produktion seiner UPLAPO-HR-Objektive – den weltweit ersten plankorrigierten, apochromatischen Objektiven mit einer NA von 1,5 für TIRFM (Total Internal Reflection Fluorescence Microcopy) und Super Resolution Anwendungen, . Allein durch den Einsatz dieser neuen Objektive lassen sich in den genannten Bereichen signifikante Verbesserungen erzielen und neue Applikationen erschliessen, ohne das vorhandene Imaging-System austauschen zu müssen.

X Line: keine Kompromisse

Herkömmliche Linsen zwingen Hersteller zu der Entscheidung, entweder die Planarität, die chromatische Aberration, oder die NA zu optimieren – Faktoren, die allesamt zu hellen, hochaufgelösten Bildern beitragen. Olympus jedoch beendet mit seinen X Line-Objektiven diesen Kompromiss und erzielt für alle drei Pfeiler einen gleichermaßen optimalen Wert. Das Ergebnis: eine Bildqualität, die marktweit ihresgleichen sucht. Ob für präzise Diagnosen, beim Imaging mit großem Sehfeld (FOV), beim Mehrkanal-Fluoreszenz-Imaging, beim Image-Stitching, oder bei der quantitativen Bildanalyse: Von der konstant hohen Bildqualität über das gesamte Sichtfeld profitieren die Anwender in zahlreichen Anwendungen.

Die NA beschreibt das Vermögen eines Objektivs, Licht zu sammeln. Das bedeutet, Objektive mit hoher NA erzielen eine höhere Auflösung, bei einer kürzeren Belichtungszeit und minimierter Phototoxizität. Die ultradünnen Linsen der X-Line-Objektive weisen eine numerische Apertur von bis zu 1,45 auf – ein Wert, der üblicherweise nur von Spezialobjektiven erzielt wird. Kombiniert wird dies mit der marktweit führenden Korrektur chromatischer Aberration in einem Bereich von 400 – 1.000 nm und einer exzellenten Bildflachheit. Die chromatische Korrektur beugt einer wellenlängenabhängigen Farbverschiebung entlang der X-, Y- und Z-Achse vor und ermöglicht so Farbechtheit sowie eine hochpräzise Mehrfarben-Kolokalisation und ‑Messung. Die Bildflachheit stellt sicher, dass sich das gesamte Sehfeld im Fokus befindet, was allen Anwendern zugute kommt, insbesondere aber jenen, die mit Image-Stitching oder der quantitativen Bildanalyse arbeiten.

Ob High-End- oder einfaches Mikroskop: Mit den X-Line-Objektiven lässt sich die Bildqualität merklich verbessern. Die Modelle sind mit zahlreichen Systemen kompatibel. Ein Wechsel des Anschlusses oder des Parfokalabstandes ist nicht erforderlich, was das Upgraden dieses oft unterschätzten Mikroskopieteils vereinfacht.

„Manch einer mag sagen, dass es nur ein Objektiv ist. Aber Objektive sind tatsächlich das Herzstück eines jeden Mikroskops. Sie sind maßgeblich für die Qualität des gesamten Imaging-Systems und die Präzision der nachgelagerten Datenanalysen verantwortlich“, sagt Jan Barghaan, Marketing Manager bei Olympus Europa. „Wenn das Rohdaten nicht gut ist, stößt auch die beste Bildbearbeitung schnell an ihre Grenzen. Mit dieser neuen Objektivserie von Olympus erhält der Anwender nicht nur eine bessere Rohdaten, sondern am Ende auch auchaussagekräftigere Daten.“

Mehr Möglichkeiten für TIRFM und Anwendungen mit besonders hoher Auflösung

Als Pionier der TIRF-Mikroskopie setzt Olympus sein einzigartiges Herstellungsverfahren auch für das Design von Spezialobjektiven ein, die speziell bei der TIRF-Mikroskopie und bei Anwendungen mit besonders hoher Auflösung eingesetzt werden. Diese UPLAPO-HR-Objektive sind die marktweit einzigen plankorrigierten Apochromat-Objektive mit einer NA von 1,5. Was sie auszeichnet sind helle, hochaufgelöste Darstellungen mit einer erstklassigen Bildflachheit für qualitativ hochwertiges Imaging und zuverlässige Daten für exakte Ergebnisse.

Weitere Informationen zu den neuen Objektiven:

https://www.olympus-lifescience.com/de/landing/objectives/

 

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