Bereits seit der Bürogründung 1997 betreut Hitzler Ingenieure Großbauprojekte im Gesundheitswesen. Stetiger medizinischer Fortschritt und damit einhergehende Strukturwandel haben erhebliche Auswirkungen auf jedes Bauprojekt im Healthcare-Bereich und in der Forschung. Um dabei Schritt zu halten und den immer höheren Anforderungen gerecht zu werden, ist Hitzler Ingenieure im Segment Krankenhausbau breit am deutschen Markt aufgestellt. Neben den Leistungen der Projektsteuerung und -leitung legt das Ingenieurbüro mit Hauptsitz in München den Fokus aber auch auf die Betriebsorganisations- und Zielplanung im Krankenhausbau. „Im Mittelpunkt steht dabei die Erstellung von Funktions- und Raumprogrammen“, sagt Stefan Link, Teamleiter im Krankenhausbau bei Hitzler Ingenieure. Funktions- und Raumprogramme sind die Basis eines Bauvorhabens im Gesundheitswesen. Sie bilden neben den Ausstattungen von Kliniken, Krankenhäusern oder Laboren mit Räumen, Betten, Funktionsstellen und medizinischen Geräten etc. auch die Betriebsabläufe und die erforderlichen Flächen für die Gebäudenutzung ab. „Diese grundlegenden Daten sind die Voraussetzung für jedes Bauvorhaben und dienen für alle künftigen bauplanerischen Maßnahmen“, erklärt Stefan Link. „In Bayern, aber auch in anderen Bundesländern, sind sie vorgeschrieben, um überhaupt eine staatliche Förderung zu erhalten.“ Anhand des Funktions- und Raumprogramms wird von der jeweiligen Landesregierung überprüft, ob das Bauvorhaben förderfähige Flächen beinhaltet, so dass von den Ländern Zuschüsse gewährt werden können – in Bayern beispielsweise über das Jahreskrankenhausprogramm. Hierzu werden die aktuellen Leistungsdaten der Kliniken der letzten zwei bis drei Jahre ausgewertet, mit der künftigen medizinisch-pflegerischen Strategie der Einrichtung abgeglichen und gegebenenfalls um Annahmen und Prognosen ergänzt. Für die Förderbehörden sind dabei der Bezug zum jeweiligen Krankenhausbettenplan des jeweiligen Bundeslandes sowie eine Differenzierung des Raumbedarfs nach stationären und ambulanten Fällen von Relevanz. Nach dem entsprechenden Anteil werden daraufhin die förderfähigen Flächen abgestimmt.
Um die Kunden und Bauherren noch umfassender bei diesen komplexen Maßnahmen begleiten zu können, hat Hitzler Ingenieure nun sein Team im Bereich Betriebsorganisations- und Zielplanung erweitert. „Jetzt sind wir am Markt optimal aufgestellt“, sagt Stefan Link. „Mit unseren Experten bieten wir auf der Grundlage einer Bedarfs-, Schwachstellen- und Strukturanalyse zeitnah bedarfsgerechte Funktions- und Raumprogramme für Neubauten oder Sanierungen im Gesundheitswesen und in der Forschung.“ Der Vorteil: Hitzler Ingenieure liefert alles aus einer Hand – Zielplanung, bestmögliche Fördermöglichkeiten, sämtliche Durchführungen von Ausschreibungen und Architektenwettbewerben sowie Projektsteuerung und -leitung. „Wir erfassen von Beginn an die Ist-Situation, analysieren anhand von prognostizierten Leistungsdaten die Entwicklung in Bezug auf Flächen und verfolgen mittels des Funktions- und Raumprogramms die patientenorientierten und wirtschaftlichen Ziele der Betreiber“, so Link, „damit sind wir mit unserem Team bereits ganz früh in die Planungsphase involviert und haben den Überblick über sämtliche bauplanerischen Maßnahmen und das dazugehörige Projektmanagement.“
Mehr Informationen dazu sind unter Telefon 089 / 255 595 0 oder per E-Mail unter info@hitzler-ingenieure.de erhältlich.
HITZLER INGENIEURE ist kompetenter Partner im Bereich Projektmanagement für private und öffentliche Bauherren bei der Abwicklung komplexer Baumaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen, im Verwaltungs- und Wohnungsbau, in den Bereichen Freizeit und Kultur sowie bei Infrastrukturmaßnahmen. Das 1997 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus. HITZLER INGENIEURE beschäftigt derzeit über 250 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg, Homburg, Ingolstadt, Koblenz, Köln, Landshut, Nürnberg, Stuttgart, Graz (A) und Wien (A).
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