Konkret empfiehlt der Studienersteller zunächst 16 neue Löcher über rund 6.700 Bohrmeter. Die Kosten dafür wurden mit rund 1.600.000 CAD beziffert.
Das Bohrprogramm ziele auf die Evaluierung der östlichen Streichverlängerung der ‚Hurricane‘-Zone ab, um eine zusätzliche hochgradige Uranmineralisierung in einer Reihe von hochgradigen 100-200 m Stufen zu entdecken. Mit einem Teil der Bohrungen könne zudem noch das Potenzial für dickere und höherwertige Schnitte innerhalb des aktuellen Bohrmusters bewertet werden, so Maunula.
Das Managementteam von IsoEnergy – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298832 – will dem Expertenrat folgen und plant bereits den Bohrbeginn noch vor Monatsende.
‚Larocque East‘ besteht derzeit aus 20 Mineral-Claims die sich über eine Gesamtfläche von 8.371 ha erstrecken, die ausschließlich in IsoEnergys Hand sind und nicht mit Lizenzgebühren oder Interessen Dritter belastet sind. Zudem grenzt ‚Larocque East‘ unmittelbar an das nördliche Ende seiner ebenfalls vielversprechenden Liegenschaft ‚Geiger‘ an und liegt 35 Kilometer nordwestlich von Orano Canada’s produzierender ‚McClean Lake‘-Uranmine entfernt.
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