Zum ersten Mal den Schnee im Mondschein glitzern sehen, zum ersten Mal Schlitten fahren oder einfach „nur“ zum ersten Mal von zu Hause weg sein… Zum ersten Mal fliegen auf einem Minibob, zum ersten Mal einen Schneehang runter rollen und sich einseifen, zum ersten Mal ein Haus aus Schnee bauen…

Diese und viele weitere erste Male erlebten alle Schülerinnen und Schüler des Johannes-Landenberger-Förderzentrums, die in diesem Jahr erstmals ins Winterlager nach Schmiedefeld fahren konnten. Doch auch bei den „Wiederholungstätern“ kannte die Begeisterung über den traumhaft verschneiten Rennsteig keine Grenzen. In zwei Durchgängen begaben sich in den letzten beiden Wochen insgesamt 22 Landenberger Jungs und Mädels auf die Weimar-Hütte des Weimarer Sportverein e.V.

Neben Schneeschuhwanderungen und Nachtrodeln im Fackelschein, übten sie in der alpinen Skischule und probierten sich beim Skilanglauf aus. Ein Iglu wurde ebenso gebaut wie eine Schlittenschanze und natürlich durften auch die Schneeballschlachten nicht fehlen. Doch neben Sport und Spaß gehört auch die Selbstversorgung zum einwöchigen Aufenthalt im Thüringer Winterwald. Da muss Holz gehackt und Feuer geschürt, durch den Tiefschnee zum Einkaufen gewandert, Essen gekocht und abgewaschen werden. Eine wichtige Erfahrung für alle Teilnehmer und ein weiterer Schritt auf dem Weg in eine möglichst selbstständige und selbstbestimmte Zukunft – Anspruch und Anliegen des Landenberger-Förderzentrums werden auch im Schmiedefelder Winterparadies deutlich.

Unterstützung gibt es durch die begleitenden Pädagogen und Betreuer der Landenberger-Schule, die das traditionelle Winterlager schon seit vielen Jahren für ihre Schützlinge organisieren. Die leuchtenden Augen der Kinder und jungen Erwachsenen sind gleichermaßen Freude und Dankeschön für ihren nicht alltäglichen Einsatz. Ein ganz besonderer Dank gilt auch Herrn Gleißner und dem Weimarer Sportverein e.V. für die Nutzung der Weimar-Hütte sowie dem Aktion Mensch e.V. ohne deren Hilfe dieses „Wintermärchen“ nicht möglich wäre. Lange werden die „alten“ und „neuen“ Schnee-Hasen von all diesen wunderbaren Augenblicken erzählen und wer ihnen zuhört, weiß was Herbert Grönemeyer in einem seiner aktuellen Songs meint, wenn er singt: „Das ist, was man Sekundenglück nennt“

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