2018 war nicht das beste Jahr für Goldfans. Doch eine Trendwende könnte sich anbahnen.

Krisenherde bestehen weiterhin, Probleme könnten sich verschärfen, man denke an den Handelsstreit zwischen den USA und China, und die Zentralbanken setzen stark auf das gelbe Edelmetall. Auch wird mit einer Abschwächung der Wirtschaft in den USA gerechnet, was wiederum zu einer höheren Goldnachfrage führen würde.

Zwar haben sich China und die USA in ihrem Handelskonflikt etwas angenähert, doch die Schonfrist läuft im Frühjahr 2019 aus, dann werden die Karten neu gemischt und weiteres Ungemach in Form von Strafzöllen könnte drohen. Handelsstreitigkeiten ziehen in der Regel sinkende Risikobereitschaft und eine anziehende Attraktivität von Gold nach sich. Dazu kommt noch der Haushaltsstreit zwischen der EU und Italien, sowie der Brexit.

Die Einkaufsfreudigkeit der Zentralbanken sollte auch im laufenden Jahr anhalten. Chinas Zentralbank hatte bis Ende Dezember 2018 ihre Goldbestände auf fast 60 Millionen Unzen erhöht, das sind rund 1853 Tonnen Gold. Damit sind Chinas Goldreserven erstmals seit Oktober 2016 angestiegen, so zumindest die offiziellen Angaben.

Dass der Goldpreis wieder nach oben tendiert, konnte man Ende 2018 schon beobachten. Kürzlich wurde mit fast 1300 US-Dollar je Feinunze ein Sechseinhalb-Monatshoch erzielt. Börsengehandelte Edelmetallfonds befinden sich etwa auf einem Siebenmonatshoch. Dies kann als bullisches Zeichen gewertet werden, so auch Experte Matthew Turner von der Macquarie Group.

So könnte es sich jetzt besonders lohnen auf Gold und auf die Werte von Goldgesellschaften zu setzen. Infrage für ein Investment kommen beispielsweise Bluestone Resources oder Steppe Gold.

Bluestone Resources – https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd.html – konnte auf seinem Cerro Blanco Gold- und Silberprojekt aktuell bis zu 16,3 Gramm Gold pro Tonne Gestein erbohren und neue Adern ausmachen. Das Projekt befindet sich in Guatemala und ist im Alleineigentum von Bluestone Resources.

Kurz vor der ersten Goldproduktion steht Steppe Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298801 – mit seinem ATO-Goldprojekt in der Mongolei. Daneben besitzt das Unternehmen ebenfalls in der Mongolei das Khundii-Goldprojekt zu 80 Prozent. Partner dabei ist die Provinzregierung von Bayankhongor. Politische Risiken bestehen in der demokratisch geführten Mongolei nicht, so Matthew Wood, Präsident und CEO von Steppe Gold.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Bluestone Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/bluestone-resources-inc.html -) und von Steppe Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/steppe-gold-ltd.html -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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