Statistisch gesehen wird jede zweite Frau und jeder dritte Mann in Deutschland im Laufe des Lebens pflegebedürftig. Die Wenigsten haben für diesen Fall vorgesorgt. Diese Lücke schließt Henkel jetzt mit einem einzigartigen Angebot für seine Mitarbeiter: Gemeinsam mit der IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) hat Henkel im Rahmen eines Sozialpartnermodells eine betriebliche Pflegezusatzversicherung entwickelt – als erstes Unternehmen in Deutschland.
 
Die Versicherung heißt CareFlex und wird von der DFV Deutschen Familienversicherung AG umgesetzt. Henkel bietet so allen rund 9.000 Mitarbeitern und Auszubildenden in Deutschland eine Basisabsicherung für die ambulante, stationäre und teilstationäre Pflege – und das ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeit. Zusätzlich zu der Basisabsicherung können Mitarbeiter die Pflegezusatzversicherung individuell aufstocken und sogar Familienangehörige – Lebenspartner, Kinder, Eltern und Schwiegereltern – mitversichern. CareFlex gilt ab Januar 2019.
 
Flexible Pflegezusatzversicherung 

"Henkel CareFlex ist die flexible Pflegezusatzversicherung am Markt und ergänzt die gesetzliche Pflegevorsorge nur über Henkel mit einer Vielzahl einzigartiger Leistungen. Wir sind sehr stolz, dass es uns gelungen ist, eine derart flexible und leistungsstarke private Pflegevorsorge für die Mitarbeiter von Henkel in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Dies zeigt unsere enorme Leistungsfähigkeit im Bereich der betrieblichen Pflegezusatzversicherung.", so Stephan Schinnenburg, Vertriebsvorstand der DFV Deutsche Familienversicherung AG.  

Das Unternehmen wurde mehrfach von unabhängigen Institutionen für seine flexible Pflegezusatzversicherung ausgezeichnet. Zuletzt wurde die DFV-DeutschlandPflege durch Stiftung Warentest mit der Bestnote 1,6 (gut) als Testsieger bewertet.

Dr. Stefan M. Knoll, Vorsitzender des Vorstands der DFV Deutsche Familienversicherung AG, ergänzt: "Die staatliche Pflegevorsorge für die Bürgerinnen und Bürger reicht nicht aus. Denn gerade der Eigenanteil bei der stationären Pflege zwingt zur Eigenvorsorge, weil die damit verbundene finanzielle Belastung aus einer Durchschnittsrente nicht finanziert werden kann. Diese Finanzierungslücke schließen wir gemeinsam mit Henkel und der IG BCE."
 
"Wir sind stolz, gemeinsam mit unseren Partnern eine Pflegevorsorge anbieten zu können, die es so in Deutschland kein zweites Mal gibt", sagt Kathrin Menges, Personalvorstand von Henkel. Durchschnittlich 2.400 Euro monatlich muss ein Pflegebedürftiger zum Beispiel in Düsseldorf aus eigener Tasche zum staatlichen Pflegegeld zuzahlen. "Das geht oft nur mit Unterstützung der Familie oder staatlicher Hilfe. Vor dieser hohen finanziellen und emotionalen Belastung möchten wir unsere Mitarbeiter schützen", so Kathrin Menges.

Über die DFV Deutsche Familienversicherung AG

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG wurde 2007 als Versicherungs-Start-up gegründet mit dem Ziel, Versicherungsprodukte anzubieten, die Menschen wirklich brauchen und sofort verstehen ("Einfach. Vernünftig."). Die DFV ist heute ein Insurtech und für ihre vielfach ausgezeichneten Krankenzusatzversicherungen bekannt (Zahn-, Kranken-, Pflegezusatzversicherung sowie Unfall- und Sachversicherung). Mit dem durchweg digitalen Produktdesign setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Branche. Weitere Informationen unter: www.deutsche-familienversicherung.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DFV Deutsche Familienversicherung AG
Reuterweg 47
60323 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 9586969
Telefax: +49 (69) 9586958
http://www.deutsche-familienversicherung.de

Ansprechpartner:
Lutz Kiesewetter
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (69) 743046-396
Fax: +49 (69) 743046-46
E-Mail: Lutz.Kiesewetter@deutsche-Familienversicherung.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel