Flexibel und benutzerfreundlich: Wie funktioniert das Modul?
Es steht eine kurzfristige Aktionswerbung an? Oder sämtliche Außendienstmitarbeiter sollen im Stande sein, ihre jeweiligen Kunden in den verschiedenen Verkaufszonen gezielt ansprechen zu können? Mit dem Mailing-on-Demand-Modul meistern Unternehmen Szenarien dieser Art problemlos – und das mit wenigen Klicks in wenigen Schritten.
Schritt 1: Die Mailing-Vorlage auswählen
Der Mitarbeiter loggt sich in das geschlossene Bestellportal für Druckprodukte ein und findet dort, neben Standard-Drucksachen wie Flyer oder Visitenkarten, verschiedene Mailing-Vorlagen für unterschiedliche Aktionen und Themen. Diese Vorlagen hat die Marketingabteilung vorab erstellt und zur Verwendung hochgeladen. Der Mitarbeiter wählt nun aus den verschiedenen Vorlagen das passende Mailing aus – und erhält direkt zu Beginn eine Vorkalkulation für seine Kampagne.
Schritt 2: Die Adressdaten eingeben
Der Mitarbeiter exportiert nun die entsprechende Kunden- oder Empfängerliste aus dem CRM-System des Unternehmens oder aus Excel und lädt diese zum Mailing hoch. Die Adressen fügt das Modul automatisch in die Vorlagen ein. Bei diesem Vorgang stehen zwei Optionen zur Auswahl: Entweder kann a) der jeweilige Nutzer die Adressdaten eigenständig hochladen oder die Adressen werden b) durch eine zentrale Stelle aus der vollständigen CRM-Liste des Unternehmens hochgeladen, sodass der jeweilige Nutzer nur Zugriff auf die ihm zugewiesenen Daten hat. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn diverse Datenschutzrichtlinien zu beachten sind.
Schritt 3: Das Mailing personalisieren
Das automatisch generierte Mailing steht nun für die Personalisierung bereit. Generell kann ein Mailing aus mehreren Teilen bestehen, zum Beispiel aus Anschreiben, Flyer und Rückantwortkarte. Die Personalisierung kann durch den Datenimport aus einer Excel- oder CSV-Datei, durch die Nutzung von Personalisierungselementen im Editor, durch manuelle Eingriffe oder durch eine Mischung aus allen drei Optionen erfolgen. Gibt es einen speziellen Aktionszeitraum? Soll das Bild des Filialmitarbeiters oder dessen Unterschrift in das Mailing? Oder ist der Preis ein anderer? Der Mitarbeiter kann das Mailing nun für seinen speziellen Zweck anpassen. Dabei kann er sogar Bildelemente individualisieren. Hat ein Adressat eine Tochter? Dann kann er einfach das Bild eines kleinen Jungen zu dem Bild eines kleinen Mädchens ändern.
Schritt 4: Das Mailing versenden
Das Mailing-on-Demand-Modul erzeugt nun eine PDF-Datei und leitet diese an den Druckdienstleister weiter, der die Mailings produziert, kuvertiert und an die Kunden verschickt. Unternehmen können hier übrigens Porto sparen: Durch einen angebundenen DHL-Portooptimierer wird die Empfängerliste nach Upload der Adressdatei nach Postleitzahlen und Zonen sortiert und das Porto entsprechend berechnet. Dieses Zusatzfeature gibt es auch in Form eines monatlichen Mietmodells.
Über das Modul hinaus: Zusatzleistungen
Sollte der passende Druckdienstleister noch fehlen, bietet Be.Beyond auch hier Abhilfe. Der Web-to-Print-Marktführer arbeitet mit spezialisierten Partnerunternehmen zusammen und vermittelt bei Bedarf die geeignete Druckerei. Bei Interesse an dem Mailing-on-Demand-Modul und an den Zusatzfeatures bzw. -leistungen präsentiert Be.Beyond seine neue Lösung nach Anfrage in einem WebEx-Meeting.
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