Unternehmen und Bürger sind überall auf zukunftsfähige Netze angewiesen – sowohl im Festnetz als auch mobil. Welche Schritte auf dem Weg in die Gigabit-Wirtschaft notwendig sind, erörtern führende Vertreter von Unternehmen, Verbänden, Politik und Wissenschaft am 10. Oktober in Berlin.

Unter der Überschrift "Geht nicht, gibt’s nicht – Gigabit-Netze für Deutschland" laden der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ab 10 Uhr ins Haus der Deutschen Wirtschaft ein.

Nach einleitenden Vorträgen von BDI-Präsident Dieter Kempf sowie DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben schildert Wilhelm Eschweiler, Vizepräsident der Bundesnetzagentur, zunächst den aktuellen Stand des Netzausbaus in Deutschland.

Zwei Faktenchecks mit jeweils anschließender Diskussion behandeln dann die Fragen "Downloadgeschwindigkeit, Late nz und Jittering: Welche Netze braucht die deutsche Wirtschaft?" und "Gigabit-Netze planen und bauen. Fehlende Fachkräfte, hoher Planungsaufwand und mangelnde Transparenz: Scheitert der Breitbandausbau an Bau und Planung?".

Bevor Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, einen "Blick nach vorn" auf die Planungen für Gigabit-Netze in Deutschland wirft, wird die Initiative "Fachkräfte für den Glasfaserausbau" vorgestellt.

Der Einladungs-Flyer mit dem detaillierten Programm steht unten zum Download bereit.

Einladung "Geht nicht, gibt’s nicht – Gigabit-Netze für Deutschland" (PDF, 87 KB)

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