Dazu gibt es Bilder, die Goethes Mephisto und Karl Mays Winnetou leibhaftig Seite an Seite zeigen, und es wird Karl Mays „Ave Maria“ zu hören sein, jenes anrührende Lied, welches Winnetou in seiner Sterbestunde noch einmal zu hören wünschte.
Goethes 269. Geburtstag wurde unlängst feierlich begangen, 105 Jahre ist seit dem Tode Karls Mays in der Villa Shatterhand in Radebeul vergangen. Obwohl der Abstand zwischen dem großen deutschen Klassiker und dem populären Sachsen groß ist, vom literarischen Renommee ganz zu schweigen, lassen sich manche Texte nicht auf Anhieb dem einen oder anderen zuordnen. Anhand von ausgewählten Zitaten wird das Publikum eingeladen, zu fragen: wer war’s, May oder Goethe? Wer ergreift und erregt uns mehr, wer verdient den größeren Lorbeerkranz?
Die Salonplauderei ist für alle interessierten Gäste, für Karl May- und Goethe-Freunde frei zugänglich.
Die Reihe der Karl May Veranstaltungen im Hotel Elbresidenz wurde vor einem Jahr mit einer Hommage an "Karl May als Musiker und Medienkünstler" eröffnet. Kompositionen des großen Sachsen und großen Fantasten führten die Sänger des Collegium Canticum Dresden stimmgewaltig vor. Dass May auch Medienkünstler war wurde mit Ausschnitten aus dem Fulldome-Theater "Winnetou360" veranschaulicht, das im Jenaer Planetarium Premiere hatte. Nun also Goethe und Winnetou – eine Begegnung mit offenem Ausgang.
Den Gästen des Hotel Elbresidenz an der Therme sind Karl Mays Spuren durchaus vertraut: in der Karl May Bibliothek, mit den klassischen Buchillustrationen von Sascha Schneider und mit neuen Karl May Bildern von Dirk Sommer im gesamten Hotel.
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