Zur Diskussionsrunde am 20.09., zu der Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in die bayrische Stadt Landshut einreisten, schlug die Uhr sprichwörtlich „5 vor 12“. Unter dem Thema „Future ready“ tauschten sich namhafte Unternehmer, Wissenschaftler und Politiker über Veränderungen in der Geschäftswelt und Zukunftsvisionen aus. Auch der Rostocker Geschäftsführer Benjamin Kühn (22) musste sich die Frage stellen, ob seine adcada GmbH zukunftsfest ist.

Der Ablaufplan des „Five to Twelve“-Talks war randvoll mit innovativen Gesprächsbeiträgen: Bernhard Schindler, Geschäftsführer des Organisators Profession Fit, begrüßte zum Einstand die Zuhörer und Sprecher im modernen Businesstower in Landshut. Weit über 100 Interessenten hatten sich für den Five to Twelve-Talk angemeldet – zu viele für den Veranstaltungssaal. „Wir konnten leider nicht allen einen Platz anbieten“, so Schindler, selbst von der positiven Resonanz überrascht. Moderiert wurde der Wirtschaftstalk von Bestseller-Autor und Markenmacher Jon Christoph Berndt. In seinem Impulsvortrag stellte er provokativ die Frage nach der Zukunftsorientierung deutscher Unternehmen. Hier war auch Benjamin Kühn, Geschäftsführer der adcada GmbH, gefragt. Die Gesellschaft hatte zuletzt mit ihrer digitalen Umkleidekab ine, dem FASHION.ZONE Mirror, für Aufsehen gesorgt. Diese Entwicklung reiht sich ebenbürtig in den Reigen der von der Industrie 4.0 geschaffenen Produkte ein. In der zweiten von insgesamt drei Talkrunden legte der Jungunternehmer dar, welche Strategien ADCADA von der Konkurrenz abheben und nennt allen voran den adcada.market: „Was wir wollen, ist den Handel zu revolutionieren. Das tun wir, indem wir den On- und Offlinehandel bidirektional miteinander verbinden. Einzelhändler können Waren direkt in unserem Onlineshop FASHION.ZONE bestellen. Was nicht über deren Ladentheke wandert, kann weiterhin in unserem Onlineshop angeboten werden. Und auch wir können über die Einzelhändler verkaufen. Dieser gegenseitige Warenfluss ist einzigartig auf dem Markt.“

Kühn stach nicht zuletzt deshalb hervor, weil er mit seinen 22 Jahren der jüngste Geschäftsführer im Saal war. Daher fühlte Moderator Berndt ihm auf den Zahn: „Was halten Sie für wichtig im Umgang mit ihren Mitarbeitern, Herr Kühn?“ Der ADCADA-Chef betonte in seiner Antwort vor allem die Motivation der Mitarbeiter. „Ich möchte gut gelaunte Mitarbeiter, die so arbeiten, wie sie es als optimal empfinden. Das heißt für mich zum Beispiel keine festen Arbeitszeiten von acht bis vier Uhr nachmittags. Bei ADCADA arbeiten wir in Gleitzeit.“ Im Betrieb ist außerdem die Gesundheits-App des Kooperationspartners Profession Fit fest etabliert. „Einer meiner Mitarbeiter leidet seit Jahren unter Rückenschmerzen. Die App hilft ihm mit kleinen Videobeiträgen effektiv und zeitsparend dagegen anzugehen.“

Neben Benjamin Kühn führten u.a. auch Claus Moldenhauer, Vorstand der deutschen Rentenversicherung und der Renten- und Sozialversicherungsexperten Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet aus, warum es längst fünf vor zwölf schlägt. Zuletzt ist jedoch nicht überall die Rede von Veränderungen und Umbruch – nach Prof. Raffelhüschen: „Demographisch hat sich nichts geändert. Wir altern.“ Und so wird die Uhrzeit so oder so voranschreiten. Die Sprecher auf dem Five to Twelve-Talk haben ihrerseits zumindest bewiesen, dass sie Antworten auf das „Ticken“ der digitalen Uhr haben.

Über die adcada GmbH

Die adcada GmbH ist eine konzernleitende Muttergesellschaft für ein Portfolio von Beteiligungsgesellschaften aus den Bereichen Handel, Immobilien, Finanzen und Marketing. Das Unternehmen wurde 2015 von Benjamin Kühn gegründet und hat seinen Sitz in Bentwisch im Landkreis Rostock.

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