Wenn Existenzgründer auf erfahrene Unternehmer treffen, kann das viel bewirken. Die Wirtschaftsregion Ortenau (WRO) hatte mit ihrer Gründerinitative startUp.connect zur Veranstaltung ‚Start-up meets Corporate‘ eingeladen – dieses Jahr bereits die zweite Veranstaltung dieses Formats. Finanziell wurde der Abend vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg unterstützt.  

„Sie sind junge Unternehmer oder möchten es werden. Dazu kann ich Sie nur ermuntern“, begrüßte WRO-Vorstandsvorsitzender Helmut Hilzinger am Dienstagabend auf dem Gelände der Landesgartenschau in Lahr die zwölf Gründerteams. Darunter waren nicht nur Gründer aus der Ortenau, sondern auch Teams vom Baden Campus sowie vom französischen Start-up-Inkubator ‚SEMIA‘.  

Zwölf Gründerteams haben gepitcht. Ein Pitch, also eine Kurzpräsentation, in der die Existenzgründer möglichen Investoren ihre Geschäftsidee vorstellen, dauerte genau drei Minuten. Drei Minuten, in der die Gründer ihre Idee und ihre Motivation vermitteln mussten, mit dem Ziel, die Unternehmer davon zu überzeugen. Viele der Gründer sind auf der Suche nach einem Investment, aber häufig wird auch eine Kooperationsmöglichkeit und das Know-How der erfahrenen Experten benötigt. Über 80 interessierte Teilnehmer aus Ortenauer Unternehmen hatten teilgenommen. WRO-Geschäftsführer Dominik Fehringer freute sich über die große Resonanz: „Von diesem Veranstaltungsformat profitieren nicht nur die Existenzgründer. Der Austausch soll auch dazu führen, dass `disruptive Innovation`, also neue Technologie, Einzug in die Unternehmen hält“, so Fehringer.  

Von der Fitness-App ‚Running Fitness‘ über ‚comply25‘, einer Software zur sicheren Anwendung der DSGVO bis hin zu ‚Happy Hotel‘, die eine intelligente Budgetierung für Hotels verspricht und ‚WeLoveWC‘, ein Team, das hygienische Toiletten für Großveranstaltungen anbietet: Die Gründer kommen aus ganz verschiedenen Branchen und verfolgen sehr individuelle Ideen.  

Nach den Pitches folgte der wichtigste Teil des Abends. Gründer und Unternehmer hatten Zeit für den direkten Austausch. „Es gibt heute keinen Preis zu gewinnen“, erklärte Moderator Florian Schweer und ermunterte die Anwesenden zum Netzwerken. „Aber Sie haben heute die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Visitenkarten sind für Existenzgründer die härteste Währung, die es gibt.“  

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