Die 170 Quadratmeter große Doppelhaushälfte in Neuss aus dem Jahr 1979 ist komplett modernisiert. Das Bad ist einer Sauna gewichen, aus dem Kinderzimmer wurde ein neues Bad und die Ölheizung hat der Wärmepumpe das Feld überlassen. Mit der neuen Haustechnik wird nicht nur effizient geheizt und Trinkwarmwasser bereitet, sondern auf Wunsch auch gekühlt. Eine weitere Besonderheit ist die nachträglich per Frästechnik eingesetzte Fußbodenheizung.

Heiko van Bergen, Geschäftsführer der Firma Stamos, hat Eigentümer Dirk Herberholz in Sachen Haustechnik beraten. „Die Ölheizung war 35 Jahre alt und musste einer neueren, effizienteren Technik weichen. Im Prinzip kam nur die Wärmepumpe in Frage, Gasleitungen gab es sowieso nicht am Grundstück“, erklärt van Bergen. „Außerdem konnten wir dank der optimalen Gegebenheiten hier vor Ort eine Sole-Wasser-Wärmepumpe einsetzen. Dank des hohen Grundwasserspiegels – der hier bei 10 bis 12 Metern liegt – benötigen wir nur eine Bohrung, um die nötige Leistung zu erhalten.“ Die Erdwärme für die Wärmepumpe wird aus einer 120 Meter tiefen Bohrung direkt hinter dem Haus gewonnen.

Die eingesetzte Wärmepumpe WPF 07 cool von Stiebel Eltron wird kombiniert mit einem 400 Liter Pufferspeicher und einem 300 Liter Trinkwarmwasserspeicher – dank platzsparender Aufstellung bietet der Heizungskeller nun zusätzlichen Stauraum. Die Wärmeverteilung im Haus erfolgt über die Fußbodenheizung. „Unsere Partnerfirma hat in den vorhandenen Estrich Bahnen eingefräst und so die Fußbodenheizung nachträglich eingesetzt“, beschreibt van Bergen. „Das Ganze lief völlig unkompliziert und sehr schnell ab“, bestätigt Herberholz.

Die Wärmepumpe erreicht eine Jahresarbeitszahl von 4,8. Aus einer KWh Strom, werden also fast fünf KWh Wärme. „2.500 KWh Strom brauche ich pro Jahr für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung“, so Herberholz. Für ihn bedeutet die Wärmepumpe eine deutliche Komfortsteigerung: „An sehr warmen Tagen habe ich immer noch angenehme Temperaturen in meinem Haus – auch im Obergeschoss und auch ohne geschlossene Rollläden. Für mich ein absoluter Mehrwert und letztendlich auch kaufentscheidend.“

On top gab es für den Bauherrn die Förderungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der KfW. Stiebel Eltron unterstützt seine Kunden aktuell bei der Beantragung der Zuschüsse. Mehr Informationen zum Förderservice gibt es unter: www.stiebel-eltron.de/foerderservice.

Am Ende profitiert der Bauherr nicht nur von der Komfortsteigerung, sondern auch von effizienter und kostensparender Haustechnik und der Wertsteigerung seiner Immobilie.

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