Die Elektromobilität wird unseren Alltag erobern. Die Verkaufszahlen für Elektroautos gehen stark nach oben, sogar in Deutschland. Besonders in Norwegen, Schweden und China boomt dieser noch relativ neue Markt. Doch auch Deutschland holt auf, hat bereits die USA überholt und nähert sich Japan. Jedoch ist der potenziell nicht erschlossene Markt immer noch riesig. Das bedeutet, es wird in den nächsten Jahren eine steigende Nachfrage nach den benötigten Akkus geben.
In diesen Akkus werden die Rohstoffe Kobalt und Lithium verbaut, um leistungsstark zu sein. So werden nicht nur die Batterieproduzenten, sondern auch Kobalt- und Lithiumgesellschaften wie beispielsweise First Cobalt oder auch Infinity Lithium profitieren.
First Cobalt – http://www.rohstoff-tv.net/?v=298198 – besitzt in Nordamerika drei wichtige Projekte, Iron Creek in Idaho, das Canadian Cobalt Camp (mehr als 50 früher produzierende Minen) und die einzige in Nordamerika zugelassene Kobaltraffinerie. Aktuelle Bohrungen haben das Potenzial des Iron Creek-Projekt und auch des Canadian Cobalt Camp ausgeweitet. Bereits im nächsten Jahr könnte die erste Produktion stattfinden.
Infinity Lithium – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298435 – kontrolliert 50 Prozent von einer der größten Lithiumlagerstätten in Europa, nämlich der San Jose-Lagerstätte im bergbaufreundlichen Westen Spaniens. Im Joint Venture mit Valoriza Mineira (50 Prozent) soll das Projekt im Tagebau-Verfahren entwickelt werden. Damit ist Infinity Lithium bestens positioniert, um Lithium in Batteriequalität herzustellen.
Indem sich Bergbauunternehmen um die Lieferung der nötigen Rohstoffe kümmern, kann die grüne Revolution voranschreiten. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Preise für Kobalt und Lithium in den letzten Jahren stark angestiegen sind. Auch wenn sie jüngst etwas an Wert wieder preisgeben mussten.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html).
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
E-Mail: info@js-research.de